Sooooooooo^^
Wie angekündigt hier ist endlich das nächste Kapitel und wenn ich mich nicht dumm anstelle bzw verzählt habe, werden diese Woche auch noch drei weiter folgen hihiIch wünsche euch noch viel Spaß beim lesen <33
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„Du erinnerst dich.. also an mich...", flüsterte ich.
Michael zeigte keine Reaktion. Wir standen einfach da, während erweiterhin sanft seine Stirn gegen meine drückte.
Ich schloss wieder meine Augen und genoss den Moment, während seinDaumen weiterhin in leichten Kreisen über meine Wange strich. Esfühlte sich an, als ob für diesen Moment, so kurz er auch seinmochte, alle Probleme verschwunden wären.
Ich war mal wieder... ich...
Eine Weile verging, bis ich wieder anfing zu sprechen.
„Tut mir leid...", ich war mir sicher, es lauter sagen zu wollen,aber am Ende kam nur ein Flüstern heraus. Michael entfernte sichlangsam von mir, als ich meine Augen öffnete, um direkt seinem Blickzu begegnen.
„Ich hätte es viel früher erwähnen sollen... Ich weiß nicht...Ich hatte einfach nur Angst, wie du reagieren würdest, wenn ich estat", sagte ich etwas zögernd.
Michael strich mir sanft eine Strähne aus dem Gesicht, während ermich weiter ruhig ansah. Ich atmete durch und schluckte den Kloß inmeinem Hals so gut es ging herunter.
Super, Mell, er wird dich hassen... definitiv.
Mein Blick wanderte schuldbewusst nach unten, während ich mit meinenWorten rang und versuchte, eine Möglichkeit zu finden, wie ich dasjetzt ansprechen sollte. Ich war noch nicht bereit... definitivnicht.
Plötzlich spürte ich eine sanfte Berührung an meinem Kinn, alsmein Kopf nach oben bewegt wurde und ich gezwungen war, Michaelwieder anzusehen.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sich eine Träne gelöst hatte,als er sie mir gerade sanft von der Wange wischte und mich imnächsten Moment in seine Arme zog. Ich vergrub mein Gesicht inseiner Brust. Mein Körper war so starr und angespannt, dass esbeinahe schon wehtat. Ich spürte, wie er mir sanft über den Rückenstrich, als wollte er mich trösten, während ich einfach nur meineAugen schloss.
Minuten vergingen, während wir in dieser Position verweilten.Langsam, löste ich mich von ihm. Ich wollte seinem Blick ausweichen,doch ich konnte nicht anders, als ihn anzusehen.
„Wusstest du es schon länger?", konnte ich das Zögern in meinerStimme hören.
Ja, Mell, du musst dich jetzt den Konsequenzen stellen...
Ich setzte mich kurz Zeitig in Bewegung als ich etwas auf Abstandging.
Michaels Augen leuchteten etwas auf, als ich ihm schließlich einenStift und einen Notizblock reichte, den ich gerade aus meiner Taschegeholt hatte.
„Wie damals", wisperte ich, als ich ihm dies übergab.
Die Zeit schien stillzustehen, als er es annahm und anfing zuschreiben..
~Vermutung~
Er hat es also doch nicht ganz gewusst und dennoch..
„Wie lange schon.." meine Stimme brach etwas während ichversuchte aufrecht wie möglich zu stehen.
~eine Weile~
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Unsere Vergangenheit
Horor13.05.1963 Das war der Tag an dem sie mit ihrer Familie nach Haddonfield gezogen ist. Als sie noch ein unschuldiges 5 Jähriges Mädchen war, die sich versucht hat neue Freunde zu finden, ein ruhige, 'normale' Kindheit zu führen, wie jeder andere es i...