Hallihallo da bin ich wieder. Durchs viele schreiben und korrigieren hat mich das Pech getroffen und ich bekam noch zusätzlich dazu ein kleinen Blackout. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und wünsche euch noch viel Spaß^^
----------------
Ich wahr am zweifeln, da ich nicht wusste was ich machen sollte doch nach längerem nachdenken entschloss ich mich nochmal zu Michael gehen. Also ging ich den Weg zurück zum Außenbereich.
Als ich die Tür öffnete, kam mir ein Kühler Wind entgegen.
Es war still.
Man konnte nur meine leisen Schritte hören. Ich lehnte mich an die Wand und fing an diesen Ort erneut, aber diesmal in Ruhe zu beobachten.
Ich frage mich warum er sich dazu entschieden hat kaum was zu Essen?
Als mir dieser Gedanke aufkam wanderte mein Blick Michael und blieb für ein paar Minuten an seinem Rücken hängen.
Ich spürte wie sich langsam ein wohliges Gefühl breit machte. Es durchströmt meinen Brustbereich und verteilte sich langsam in jede einzelne Ecke meines Körpers.
Ich hatte es satt nicht zu wissen warum ich ständig in seiner Nähe solch ein Gefühl entwickelte, dennoch hatte ich noch Keine Antwort drauf.
Ich atmete vorsichtig aus. Minuten vergingen doch weder ich noch Michael bewegten sich.
Als ob die Zeit kurz stehen geblieben ist.
Weitere Minuten vergingen bis ich mich dann schließlich von der Wand löste und bereit machte zu gehen. Doch auf dem halben Weg zurück hörte ich plötzlich etwas Ketten raschel.
Ich blieb stehen.
Sekunden später hörte das Rascheln ebenfalls auf. Vorsichtig drehte ich mich um und konnte direkt in Michaels Augen sehen. Er hatte sich zu mir umgedreht und schaute mir ebenfalls direkt in die Augen.
Mein Herz fing an immer stärker zu klopfen.
Ohne es wirklich zu realisieren machte ich ein paar Schritte auf ihn zu, bis ich stehen blieb und mein Blick auf den Boden fiel, um schließlich zu realisieren das ich an einer der markierten Linien stand.
Ich schaute wieder auf.
Michael hatte jeder meiner Bewegungen gemustert und als ich noch weitere Minuten einfach nur regungslos da stand fing er an sich plötzlich zu bewegen.
Und das auf mich zu.
Seine Schritte wahren langsam und dennoch, mit jedem Schritt, dem er mir näher kam fing ich an etwas nervös zu werden. Mein Herz fing ebenfalls an immer stärker zu schlagen und dennoch bereitete sich immer und immer mehr dieses wohlige Gefühl aus.
Mitlerweile ist er nur noch wenige Schritte von mir entfernt und doch kam er mir immer näher.
Die Ketten raschelten und ich merkte das sie langsam an ihrer längen Ende kamen und doch kam er mir noch ein Schritt näher bis er dann endgültig stehen blieb.
Er stand einen knappen halben Meter vor mir.
Ich realisierte wie groß er jetzt war.
Immer hab ich ihn sitzen gesehen und jetzt steht er vor mir. Er war knapp einen Kopf größer als ich.
Das ist irgendwie.. Beeindruckend.
Durch seine Größe war ich gezwungen mein Kopf etwas in den Nacken zu legen um ihn in die Augen sehen zu können.
Ja.. seine Augen. Ich spürte wie ich mich wieder in diese verlor.
Solch ein Blau sollte einfach nur verboten werden wenn man mich fragen würde.
DU LIEST GERADE
Unsere Vergangenheit
Korku13.05.1963 Das war der Tag an dem sie mit ihrer Familie nach Haddonfield gezogen ist. Als sie noch ein unschuldiges 5 Jähriges Mädchen war, die sich versucht hat neue Freunde zu finden, ein ruhige, 'normale' Kindheit zu führen, wie jeder andere es i...