POV Nero
Der war erstmal für einige Stunden ausgeknockt. Ich würde meinen eigentlichen Plan, den Alpha dazu zu bringen meine Schwester als die neue Luna zu akzeptieren, weiterverfolgen und der Omega spielte mir da perfekt in die Karten. Er war stark, das musste ich zugeben und ich hatte einige Mühe die anderen Männer wieder auf die Beine zu bekommen. Auch wenn Wandler schneller heilten, hieß das nicht, dass gebrochene Knochen keine Schmerzen verursachten oder gar sofort wieder zusammenheilten. Sobald sie wieder einigermaßen gerade stehen konnten, trieb ich sie zur Eile an, schnappte mir den bewusstlosen Wolf und gemeinsam bahnten wir uns einen Weg tiefer in den Wald. Wir mussten darauf achten, nicht allzu viel Lärm zu verursachen und die offiziellen Wege zu meiden, denn ich war mir sicher dass der Alpha uns suchen würde. Und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er uns finden und seinen Gefährten zurückholen und rächen würde. Sein Anhängsel konnte uns durchaus massive Probleme bereiten wenn er wieder zu sich kam und wir taten gut daran die Seile, die seinen kleinen Körper bewegungsunfähig machten, noch etwas fester zu ziehen. Außerdem hatte ich in Betracht gezogen, jemanden zur Bewachung abzustellen, der dann allerdings irgendwo anders fehlen würde. Das war eindeutig nicht ausreichend durchdacht, aber keiner von uns hatte damit gerechnet, dass der Omega uns in die Hände laufen würde. Mittlerweile lichtete sich der Wald langsam und die Ausläufer der Widow-Mountains kamen in Sicht. Am Fuß des größten Berges befand sich ein kleines, unscheinbares Dorf, welches seit Jahrzehnten verlassen schien. Was keiner wusste, dort unter den heruntergekommenen Häusern und eingefallenen Hütten befanden sich fast ausnahmslos Bunker, die ursprünglich zum Schutz vor Erdrutschen und Steinschlägen dienten, später als Militärbasis genutzt wurden und nach der erneuten Entdeckung zu einer modernen Basis umgebaut wurden und meinem kleinen Rudel nun als Unterschlupf dienten. Der Eingang bestand aus einem massiv aussehenden Felshaufen, der sich allerdings durch eine hydraulische Vorrichtung bewegen lies und so einen Tunnel offen legte, der unter die Erde führte. Die Unterirdischen Räumlichkeiten schlossen Aufenthalts- und Schlafräume, Küche, Trainingsraum, Zellen und vieles mehr mit ein. Wir hatten, als wir diese versteckten Keller entdeckten, die ursprünglichen Räume erweitert, Wände eingebrochen und so genügend Platz für mehr als fünfzig Personen geschaffen. Den kleinen Wolf warf ich ohne umschweife in eine der Zellen und verschloss die Tür hinter mir. Vorerst war es genug, dass ein Schloss die Tür versperrte, denn der Omega war weiterhin bewusstlos. Ich würde erst später einen meiner Männer dazu abstellen, die Zelle zusätzlich zu bewachen. Schnell kontrollierte ich noch einmal das Schloss und ließ den Schlüssel schließlich in meiner Hosentasche verschwinden. Nach einem letzten Blick auf den verschnürten kleinen Körper, der abermals Erregung in mir hochsteigen ließ, machte ich mich wieder auf den Weg nach oben zu den anderen.POV Kai
Ich hatte bewusst die Augen geschlossen gehalten, da mein Blick so verschwommen war, sodass sich die Kopfschmerzen nur noch verschlimmerten. Der Wolf, dem ich meine aktuelle Situation zu verdanken hatte, ich glaube er hieß Nero, hatte nicht mitbekommen, dass ich schon auf dem Weg hierher wieder das Bewusstsein zurückerlangt hatte und sie die ganze Zeit belauscht hatte. Ich war mir ziemlich sicher, dass diese zusammengewürfelte Bande noch nicht oft Menschen entführt oder gefangen gehalten hatte. Sie dachten wahrscheinlich, dass ich so und so nichts ausrichten könnte, wobei ich ihnen eigentlich schon das Gegenteil bewiesen hatte. Aber umso besser für mich, denn es bewachte weder jemand meine Zelle noch den Eingang zum Keller. Das Betäubungsmittel sollte mich wohl länger als eine halbe Stunde wehrlos machen und so dachten sie, sie hätten noch bestimmt drei Stunden bis sie damit rechnen konnten, dass ich wieder zu mir kam. Aber ich musste zugeben, dass die Seile gut und fest angebracht waren, sodass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte. Selbst das anspannen der Muskeln tat weh und es würde dauern, bis ich die Fesseln so weit gedehnt hatte, dass ich mich herauswinden konnte. Immer wieder spannte ich den ganzen Körper an, stemmte mich gegen die Seile und drehte meine Handgelenke. Das raue Material scheuerte unangenehm an den Druckstellen und nach kurzer Zeit waren meine Handgelenke bereits blutig. Aber dieser Preis war es wert, wenn ich nur hier raus kommen würde, denn der Anführer hatte vorhin schon klar gemacht, was mir blühte und darauf konnte ich gut verzichten. Endlich hatte ich meine Hände befreit und der Rest war nun ein leichtes und ich schüttelte wenig später die Stricke ab. Das Schloss zu knacken war an sich auch ein leichtes aber ich hatte weder einen Draht noch eine Stange, mit der ich es hätte aufbrechen können. Leise trat ich an die Gitterstäbe heran und besah mir das Schloss. Es war definitiv kein billiges, was bedeutete ich würde es auch nicht so einfach auf bekommen. Eintreten war auch keine Option, da das viel zu laut war. Ich lugte durch die Stäbe. Vielleicht befand sich ja in dem schmalen Flur etwas brauchbares. Und tatsächlich. Neben der Tür lehnte ein alter Besen. Dieser war zwar auf jeden Fall zu groß, um damit das Schloss zu knacken aber vielleicht konnte ich damit die gesamte Tür herausheben, indem ich den Besen als Hebel benutzte. Ein Versuch war es Wert. Ein paar der in der Ecke gestapelten Backsteine würde ich unterlegen, um die Wirkung zu verstärken. Also schnappte ich mir den Besen, platzierte die Steine relativ dicht an der Gittertür, schob den Besen darunter und begann vorsichtig die Stabilität des ganzen auszureizen und zu probieren, wie weit ich gehen konnte. Ich betete einfach, dass der Besenstiel nicht direkt brechen würde, denn sonst fiel mir nichts mehr ein. Der Stiel jedoch schien ziemlich stabil zu sein und so schob ich die Vorrichtung an die Wand, dicht bei den Scharnieren und begann langsam Druck aus zu üben. Langsam bewegte sich die Tür nach oben und ich klemmte schnell einen Stein darunter, sodass mein Erfolg nicht gleich wieder zu Nichte war, wenn ich losließ. Erneut spannte ich den Besenstiel unter die Tür und mit einem fürchterlichen quietschen sprang die Tür aus den Angeln und nur noch durch das Schloss gehalten schwang sie in einem schrägen Winkel zur Seite und knallte gegen die Wand. Also wenn mich spätestens jetzt keiner gehört hatte, dann grenzte das an ein Wunder. In weiser Voraussicht griff ich mir den mittlerweile in zwei gebrochenen Holzstiel, sah mich noch kurz um und schlich mich zur Kellertür um die Treppe nach oben zu spähen. Diese führte steil nach oben und machte es mir schwer überhaupt irgendwas zu erkennen aber ebenso erschwerte es dem von oben kommenden richtig zu zielen und so ging der erste Schuss weit daneben. Es würde nicht lange dauern, bis er sich auf mich eingeschossen hatte und ich war nicht gewillt die Zielscheibe zu spielen und sprintete die Treppe im Zick-Zack nach oben, entwaffnete den Mann und stieß ihn kopfüber die Treppe nach unten. Er würde nicht der einzige bleiben und es dauerte auch garantiert nicht lange, bis auffiel, dass der Mann nicht mehr zurückkam. Ich musste mich so schnell es ging aus dem Staub machen oder Keno konnte meine Einzelteile zusammensuchen, wenn er mich gefunden hatte. Allerdings hatte ich keine Ahnung wo sich der Ausgang befand, noch ob sich auf dem Weg dorthin gute Deckungsmöglichkeiten befanden. Eine Waffe hatte ich zwar jetzt, dieser fehlte jedoch ein Magazin, mit dem ich hätte nachladen können. Blieben mir also nur fünf Schuss, die ich mir gut einteilen musste. Es waren gedämpfte Stimmen zu hören und im nächsten Moment trat ein weiterer Wolf aus einem der Zimmer, konnte allerdings nicht schnell genug reagieren und ging mit einem Schlag des Besenstiels zu Boden. Jetzt wussten sie garantiert, dass ich mich befreit hatte und es würde nicht bei einem Mann bleiben, der mir um mein Leben trachtete. Nachlässigkeit konnte ich mir nicht erlauben und nahm auch diesem die Waffe und das Ersatzmagazin ab. ,,Du kleiner Wixxer! Wo bist du?" Erwartete er wirklich eine Antwort? Wenn er nicht ganz dumm war, wusste er, dass ich nicht antworten und so meine Position verraten würde. Offensichtlich hatte ich sie verärgert, denn irgendjemand schoss einfach wahllos drauf los, bis er von einem Kollegen harsch ermahnt wurde. Keinerlei Erfahrung. Ja da hast du recht aber wir sollten sie trotzdem nicht unterschätzen, vor allem den Anführer nicht. Der hat absolut keine Skrupel und geht für seine Ziele über Leichen. Ich hoffe wir enden nicht auch als eine dieser Leichen. In dem Moment trat ein weiter Wolf um die Ecke, hatte mich aber anscheinend noch nicht entdeckt und ließ seinen Blick schweifen. Leise schlich ich um ihn herum, bedacht darauf mich in seinem Toten Winkel zu bewegen und schlang schließlich meinen Arm um seine Kehle und brach ihm das Genick. Im Gegenzug packte mich jemand von hinten und kurz war ich überrascht, dass ich nicht längst eine Kugel im Schädel hatte. Das allerdings konnte ich mir zum Vorteil machen, denn sie wollten mich wohl lebend und mussten dementsprechend Vorsicht walten lassen. Ich jedoch wollte keinen dieser Wölfe verschonen und brauchte so auch keine Rücksicht nehmen. Es war mir immer noch nicht klar wie viele sich hier aufhielten aber nach den neuen Gesichtern zu urteilen, auf jeden Fall mehr, als ich im Wald angetroffen hatte. Der deutlich größere Mann hinter mir hielt mich immer noch mit seinen Armen fest umklammert und nach und nach strömten seine Freunde aus verschiedenen Richtungen herbei und ich sah keine Möglichkeit so vielen auf einmal gegenüber zu treten und als Sieger hervorzugehen. Zwei weitere stießen zu uns und nahmen die gestohlenen Waffen an sich und verschwanden auch augenblicklich wieder mit diesen. Der Riese hielt meine Hände auf dem Rücken und stieß mich vorwärts um mich wenig später in einen dunklen Raum zu führen, wo er mich auf die Knie zwang, meine Handgelenke zusammenband, jedoch hinter mir stehen blieb. Die Lichtquelle war zu schwach, als dass ich etwas hätte erkennen können und so blieb mir nichts anderes, als darauf zu warten, dass meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten. Nach einigen Augenblicken war es mir möglich zumindest grobe Umrisse auszumachen und ich war mir ziemlich sicher, dass dieser Nero vor mir in einem Stuhl saß und ich konnte es zwar nicht sehen, war mir aber sicher, dass er fies grinste. Oder auch pervers, wie er es schon zuvor im Wald getan hatte. Vielleicht hatte er vor seine Drohungen Wirklichkeit werden zu lassen. Nein, ich war mir ziemlich sicher. Was mich aber verwunderte, der Mann hinter mir machte keine Anstalten den Raum zu verlassen oder sich von der Stelle zu bewegen. ,,Ich hätte nicht gedacht, dass du uns so viele Probleme bereiten würdest. Aber offensichtlich habe ich dich unterschätz.", stellte mein Gegenüber fest. ,,Es wundert mich wirklich, dass ihr aus euren Fehlern nicht lernt. Ich habe euch für deutlich schlauer gehalten.", stichelte ich, denn ich wollte wissen, wie weit ich gehen konnte oder ob sie sich überhaupt provozieren ließen. Anscheinend hatten sie nicht die Nerven sich provozieren zu lassen, was durchaus viel über die beiden aussagte. Das machte sich bemerkbar, indem der Mann hinter mir auf ein kurzes Zeichen hin ein Messer an meine Kehle drückte. ,,Pass auf was du sagst. Eine Halsschlagader ist schneller durchtrennt als du denkst." ,,Ich weiß durchaus, wie schnell eine Halsschlagader durchtrennt ist aber offensichtlich braucht ihr mich ja noch, denn sonst würde ich längst nicht mehr atmen. Ihr hattet mehr als genug Gelegenheiten mich umzubringen. Vielleicht wollt ihr ja eine Unterhaltungsmöglichkeit aus meinem Tod machen? Oder ihr haltet mich hier als eueren Sklaven, um was auch immer mit mir anzustellen? Es sei denn ihr wollt Keno erpressen?" Bingo. Nero's Augenbraue zuckte im Bruchteil einer Sekunde nach oben, beinahe zu schnell für das Auge aber es hatte ihn verraten. Das reichte mir allemal aus, um mir sicher zu sein, dass sie mich als Druckmittel missbrauchen wollten. Unweigerlich verzogen sich meine Mundwinkel zu einem Grinsen. Nero schien zu missfallen, dass ich sie durchschaut hatte. Er sprang aus seinem Stuhl hoch, kam mit zwei großen Schritten zu mir, packte mich am Kragen und starrte mir wutentbrannt in die Augen. Seine Verärgerung war beinahe greifbar und ließ die Luft zwischen uns flimmern. Der ist ja richtig wütend. Lass uns mal Abstand zu ihm aufbauen, nicht dass er gleich in die Luft geht. Wenn das denn nur so einfach wäre, denn er hielt mich immer noch am Kragen gepackt und schien auch nicht mehr so schnell loslassen zu wollen. Wenn er so weitermacht, zerreißt er dir das T-Shirt. Als ob Nero Gedanken lesen könnte, zog er mich ruckartig zu sich heran, der dünne Stoff riss, ich verlor das Gleichgewicht und wäre bestimmt nach vorne gekippt, wenn er nicht die Reste des Shirts immer noch fest umklammert halten würde. Halb lehnte ich an seinen Beinen, halb hielt mich der Mann hinter mir an den Fesseln zurück. Vom einen auf den anderen Moment waren die stützenden Beine und ebenso die haltenden Hände weg und ich fiel nach vorne. Da meine Hände weiterhin auf dem Rücken zusammengebunden waren, bestand keine Möglichkeit den Sturz irgendwie abzufangen und so schlug ich mit der Schläfe zuerst auf dem Boden auf. Sofort begann die Stelle zu bluten. Etwas umständlich rollte ich mich, so gut es eben ging auf die Seite wo ich erstmal das Blut aus meinem rechten Auge blinzeln musste, um meine Umgebung erkennen zu können. Nero hockte neben mir auf den Fersen und grinste jetzt seinerseits auf mich herab. Seine Hand schnellte nach vorne, riss die übrigen Fetzten des Shirts von meinem Körper und er warf dieses achtlos beiseite. Ebenfalls riss er meine Hose fort, die er mit einem Messer aufgeschlitzt hatte. Dabei ritzte die Klinge in die Haut meines linken Oberschenkels und ich verzog das Gesicht. Jetzt wo ich nur noch meine Boxershorts anhatte betrachtete er meinen Körper ausgiebig und ließ dabei keinen Fleck aus. Mit der blutigen Spitze des Messers kratze er über meine leichten Bauchmuskeln, fuhr die Konturen meines Körpers nach und ließ seine Hände über meinen Körper wandern. ,,Nimm deine Finger weg!" Ich wand mich unter seinen Berührungen und versuchte die Gänsehaut und das Gefühl der Hilflosigkeit irgendwie loszuwerden. Kurz entfernte er sich etwas von mir und ich wollte schon erleichtert durchatmen, als ich begriff, dass er nur den anderen Mann gerade nach draußen schickte, um mir seine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Offenbar wollte er keine Zuschauer haben. Seine Hände wanderten sofort wieder über meinen Körper und diesmal auch in meine Boxershorts. ,,Hör auf damit!" Verzweifelt versuchte ich nach ihm zu treten, aber egal wie ich es auch versuchte ich konnte ihm nicht entkommen. ,,Du bist viel zu laut. Hör auf so rumzuschreien. Die denken ja alle ich würde dir etwas antun. So bin ich nicht!", meinte er verschmitzt und stopft mir ein Stück von meinem Shirt in den Mund. Jetzt konnte ich so viel schreien wie ich wollte, mich würde keiner hören. Immer noch lag ich auf dem kalten Boden und hatte mir durch das hin und her winden sämtliche Stellen aufgeschürft, die jetzt furchtbar brannten und ein unangenehmes Pochen in meinem Körper entflammten. Mittlerweile hatte er erneut von mir abgelassen und war zu dem alten Schreibtisch an der Wand getreten. Dort zog er Schubladen auf und legte einiges auf den Tisch, ehe er die an der Wand lehnende Matratze umkippte und wieder zu mir kam. Kai bitte nicht, mach was. Grob griff er in meine Haare und zerrte mich auf die Unterlage, die muffig nach altem Keller roch und schon einige Flecken hatte und allgemein sehr in Mitleidenschaft gezogen worden war. ,,Wenn ich mit dir fertig bin würdest du dir wünschen nie geboren worden zu sein!", spuckte er mir entgegen, griff sich die Kondompackung, die auf dem Tisch gelegen hatte und entledigte sich seiner Kleidung. Immer noch versuchte ich ihm zu entkommen und rutschte weiter an den Rand der Matratze. Als er sich das Kondom übergezogen hatte, griff er meinen Knöchel und zog mich zu sich heran. Ich trat um mich, woraufhin er mich auf die harte Matte drückte und begann mich zu würgen. Fester und fester drückte er zu. Ich bekam keine Luft mehr und er trieb mich an den Rand des Bewusstseins. Doch bevor ich dieses verlieren konnte nahm er seine Hände weg und ich rang keuchend nach Luft. Erschöpfung breitete sich in mir aus und gerade mal war ich zu nichts mehr fähig und einfach nur froh, dass er mich nicht hier und jetzt erwürgt hatte. Nero nutzte dies schamlos aus, drückte mich mit dem Bauch voran nach unten und riss mir auch noch meine Boxershorts von den Beinen. Nun griff er meine Hüfte, krallte sich richtig an mir fest und drang grob und mit seiner vollen Länge in mich ein. ,,Ahhh, so eng! Mhhhh!"
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Schatten der Vergangenheit
WerewolfEin normaler 17 jähriger Junge oder doch nicht? Dieser Junge war ein Omega. Aber an sich ist daran ja noch nichts unnormal. Auf den ersten Blick sah er auch aus wie ein typischer Omega: etwas kleiner als gleichaltrige und schmächtig. Man sieht ihm s...