Kapitel 9

118 11 5
                                    

Sicht Leif:

Mit geschlossenen Augen halte ich Dana fest an mich gedrückt, streichle ihren zierlichen Rücken und küsse sie zärtlich und voller Begierde. Wie sie schmeckt, oh, sie schmeckt so gut, nach Frühlingsrollen und süß. So süß und doch so weich, sahnig und sündhaft gut. Einfach sündhaft gut. Unglaublich. Ich küsse sie weiter, knabbere leicht auf ihrer Unterlippe, bis sie aufseufzt und sich für meine Zunge öffnet. Kaum eingetaucht in ihren herrlich warmen Mund schmecke ich mehr von ihr. Mehr von Dana. Meine Dana, sagt mein Unterbewusstsein. 

Ich umschlinge sie fester mit meine Arme, ziehe sie näher an meiner Brust und spüre ihre. Wie weich und anschmiegsam sie doch ist, wie gerne würde ich sie unter mir haben, meine Hände über ihren sagenhaften Körper fahren und sie liebkosen, bis sie lustvoll unter mir sich windet und um mehr bettelt. Ihr Stöhnen, als ihre Zunge meine berührt, vibriert in mir wieder und lässt mein Schwanz erhärten. Fuck, wie ist das möglich? Hat das unter der Dusche nicht schon gereicht?

Meine Hände fahren ihren Rücken nach, landen auf ihren kleinen, runden Po und kneten diese sanft, wodurch ich ein weiteres Stöhnen aus ihr entlocken kann. Ich liebe die Töne, die sie von sich gibt, sie geben mir das Gefühl der Macht und dass nur ich derjenige bin, der das in ihr hervorrufen kann. Ihre Arme umschlingen mich, halten mich. Wir küssen uns immer weiter, unsere Zungen tanzen ein leidenschaftliches Spiel, dass niemand verlieren will. Und ich werde sie definitiv nicht gewinnen lassen.

Ich stehe mit ihr vom Stuhl auf und trage sie ins naheliegende Wohnzimmer, solange wir uns weiter küssen und festhalten. Aufs Sofa angekommen lege ich sie dorthin und ich mich auf ihr, ohne meine Lippen von ihr zu lösen. Ihre schlanken Beine umschlingen mich fest und wollen mich nicht loslassen. Atemlos lösen wir uns dann doch voneinander, um wieder zur Atem zu kommen. Keuchend und um Atem ringend sehen wir uns tief und intensiv in die Augen. Ihre glühen und meine ebenso. Danas Wangen sind gerötet und diese hübsche Röte küsse ich sanft.

Zärtlich lege ich eine Hand auf ihre Wange. "Du siehst so schön aus mit gerötete Wangen", murmle ich mit rauchiger Stimme und streichle über die Röte. "Das macht mich wahnsinnig." Ich küsse sie wieder, nur diesmal heißer, sengender, erregter. Ihre Arme umschlingen mich, ziehen mich enger an sich und ich muss mich an der Lehne abstützen, um sie nicht zu zerquetschen. 

Die Hand, die auf ihre Wange liegt, wandert runter zu ihren Hals. Ich löse mich von ihren Lippen, küsse mich ihren Kiefer entlang, bis ich bei ihrem Hals ankomme, wo ich anfange, zärtlich an ihr zu knabbern und saugen. Ein lautes Stöhne entlocke ich ihr, knurrend mache ich weiter, bevor ich zum Ausschnitt ihres kurzen Top runterwandere und ihren Dekolleté mit tausend kleine Küsse bedecke. Langsam richte ich mich ein wenig auf und sie reckt sich mir entgegen, weil sie meine Nähe vermisst. Sie trägt keinen BH, wie ich erkennen kann, was mir die Möglichkeit gibt, eine Hand um ein dieser herrlichen, runden Brüste zu legen und sie zu liebkosen. Weich, warm und einfach perfekt liegt sie in meiner Hand, ihre Brustwarze hart und nach meine Lippen rufend. Ihr folge ihren Ruf und nehme sie in den Mund, lecke sie durch den Stoff und beiße sanft daran, bis sie schön rund und hart ist. 

Stöhnend windet Dana sich unter mir, reckt sich mir entgegen und verlangt mehr. Mehr von mir, mehr von meinem Mund, der ihre diese Empfindungen schenkt. Und diesen Wunsch erfülle ich ihr nur zu gerne und wende mich der andren Brust zu, die sehnsüchtig auf mich wartet. Ich spiele das gleiche, zärtliche Spiel mit ihr und lobe mich für jede süße Aufseufzen und Aufstöhne, was ich ihr entlocke.

"Hah, Leif", bringt sie erregt hervor. Ihre Laute jagen mir einen wohligen Schauer ein.

Meine Küsse wandern weiter zu ihrem Bauch, schmecken die weiche, warme Haut, die so unsagbar köstlich schmeckt. Meine Nase streicht über die Haut ihres Bauchnabels, ich küsse sie dort und meine Hände wandern weiter ihre Seiten entlang und unter ihr Top, wo ich dort über ihre Rippen streichle. Bald landen sie direkt auf ihre Brüste, die ich sanft knete, bevor ich ihre Brustwarzen dann mit Daumen und Zeigefinger massiere und rolle. Laut stöhnt sie auf, bewegt die Hüften und reibt sich an mir. Ich wurde hart, meine Erektion schmiegt sich an ihrer Mitte und ich reibe mich ebenfalls an ihr.

Passion in SummerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt