Mafialeben ~ Donna da sogno

Capítulo.16

♡you smell like love♡
♛pinterest♛

Micaela

Ich sitze in dem kalten, Dunklen und nach verdorbenen Leichen riechenden Keller, auf dem braunen Holzstuhl gefesselt, an Händen und Beinen.

Mir ist kalt, ich habe schon Angst zu erfrieren.
Ich hatte seit Monaten, nur zweimal in der Woche Brot bekommen mit Wasser.

Ich habe durst, Hunger, mir ist kalt und ich möchte sterben.

Ich habe wieder Angst ohnmächtig zu werden und das sie etwas mit mir anstellen, so wie letztes Mal.

Letztes Mal bin ich ohnmächtig geworden und nach zwei Tagen bin ich wieder aufgewacht mit höllischen Schmerzen an meinen Oberschenkeln.

Sie hatten mir zwei Messer in jeweils ein Oberschenkel gestochen.

Nun sitze ich hier und hörte Schritte die immer lauter wurden und je lauter sie wurden desto mehr Angst bekam ich.

An den Schritten erkannte ich schon wär es war.

Die Tür öffnete sich und er kam rein.

„Deine Dumme Familie wollen dich retten, aber sie bekommen dich nie wieder."
Ich schluchzte auf, warum passierte mir sowas?

Ich wünsch niemandem, dass was ich hier erleben muss.

Er zog sich seinen Gürtel aus und und ich zitterte vor Angst.

Nicht schon wieder.

Er entfesselte mich und zog den Stuhl auf dem ich saß ruckartig weg, sodass ich auf den Boden landete.

Mal wieder hängte er mich an die Decke.

Ich hatte keine Kraft mich mit meinen 5 Jahren, abgemagert zu währen.

Hoffentlich schafft es Papá mich hier rauszuholen.

Ich bin doch deine kleine Principessa.

Ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen kleinen, zierlichen Körper und ich Schrie wie am Spieß.

Er schlug immer und immer wieder auf mich ein und ich spürte nichts mehr außer das Blut an meinem Rücken runter rinnen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, ließ er von mir ab und kam nach vorne um mir ins Gesicht zu schauen.

Er kam mir ganz nach un ich verzog das Gesicht.

Der alte stinkende Opa soll weg von mir.

„Irgendwann wird Dein zierlicher, kleiner, frecher Mund meinen Schwanz verwöhnen."

So klein und unwissend wie ich war verstand ich nichts.

Er entfernte sich von mir und ging raus.

Ich wahr wahrscheinlich eingeschlafen, denn ich wachte wieder auf als ich ein Poltern hörte.

Es hörten sich wie Schritte an, aber nicht so wie die von dem alten Opa.