Capítulo.30

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♡Du darfst sein,
wie du sein möchtest
und dich auch so fühlen,
Egal, was andere
dazu sagen♡
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Micaela

Wir fuhren los und um ehrlich zu sein war mir ein bisschen kalt, aber dort, wohin wir fliegen, ist es heiß, also muss ich das jetzt aushalten.

Vom weiten sah ich schon den Flughafen und ich freute mich wie ein Kleinkind.

Hoffentlich wird ihm mein ausgewähltes Urlaubsziel gefallen.

Am Flughafen angekommen, stiegen wir aus dem Weißen Range Rover und die Angestellten verstauten die Koffer im Flugzeug.

Lorenzo nahm meine Hand und lief mit mir die Treppen rauf, ins Innere des Flugzeugs.

Oben erwartete uns schon die Stewardess, die ich ausgewählt hatte, weswegen sie schon älter war und ich somit keine Angst hatte, dass sie meinen Ehemann anmacht.

Das kenne ich nämlich schon gut genug von meinen Brüdern.

Sie ist sehr freundlich muss ich zugeben, habe aber auch nichts anderes erwartet als ich sie das erste mal auf Bildern gesehen habe.

Wir beide gingen, nachdem wir von der Stewardess begrüßt worden, gleich ins Zimmer, wo ein Bett steht und legten uns hin.

Das Bett war so klein, dass wir uns aneinander kuscheln mussten, was mich schmunzeln ließ und als ich zu ihm hoch schaute musste ich feststellen, das er mich angrinste.

„Du bist müde du solltest schlafen Mi Reyna."

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust ab, machte die Augen zu und schlief auch schnell ein.

Nach ein paar Stunden wachte ich auf und sah dass Alessandro noch schlief und seine Hand unter meinem Top, gefährlich nahe an meiner Brust liegt.

Wenn nicht schon auf meiner Brust.

Ich legte meine Hand auf seine Wange und streichelte mit meinem Daumen darüber.

Er fing an zu grinsen, öffnete seine Augen und wanderte mit seiner Hand noch einen kleines Stück hoch und kniff mir einfach in den Nippel.

Ich schnappte nach Luft und versuchte mir ein Stöhnen zu Unterdrücken, während ich spürte wie er einen Ständer bekam.

Lorenzo massierte meine Brust und verteilte Küsse auf meinem Hals.

An meiner empfindlichen Stelle fing er an zu saugen und ein Stöhnen entwich meinen Lippen, sein grinsen spürte ich an meinem Hals.

Nun ging ich mit meiner Hand runter zu seinem Schritt und massierte seinen Schwanz.

Er schloss die Augen und presste seine Lippen zusammen.

„Du machst mich verrückt Donna"

Ich kam seinem Gesicht näher und drückte meine Lippen auf seine.

„Ich liebe dich."

Ich sah ihn geschockt an, denn ich hätte nie gedacht das ich das so unromantisch sagen würde.

Warum hatte ich das nur gesagt?

Ale sah mich auch überrascht an und entfernte sich von mir.

„Es tut mir leid" ~ich.

Ich drehte meinen Kopf weg und setzte mich aufrecht hin.

Tief durchatmen und nich weinen Micaela. 

Seine Finger berührten mein Kinn und drehten meinen Kopf in seine Richtung.

Mir lief eine Träne runter die er sofort mit seinem Daumen wegwischte und ich blickte in seine Augen die mich anstrahlten.

„Du solltest nicht weinen. Und dich definitiv nicht dafür entschuldigen Mi Amore. Ich liebe dich nämlich auch Donna. Ich war nur ein bisschen überrascht."

Ich strahlte und fiel ihm um den Hals und plötzlich musste ich anfangen zu lachen und konnte nicht aufhören.

Er sah mich komisch und verwirrt an und als ich mich beruhigt hatte sagte ich ihm:

„Wenn unsere Kinder uns fragen werden wir wir unsere Liebe gestanden haben, müssen wir ihnen sagen das ich im Flugzeug einfach beim rummachen rausgehauen habe das ich dich liebe"

Er fing mit mir an zu lachen und umarmte mich wieder.

„Du denkst also schon an unsere Kinder. Davor müssen wir aber noch etwas machen."

Er grinste mich wieder einmal pervers an und ich schlug ihm auf die Schulter, stand auf und ging nach vorne zu den Sitzen.

Die Flugbegleiterin kam auf mich zu und gab mir eine kleine Flasche Wasser.

Als ich getrunken hatte stellte ich das Wasser ab und wie schon an den Schritten bemerkt stand Ale hinter mir und fing an meinen Nacken zu massieren.

Ich schloss die Augen und legte meine Kopf nach hinten, er gab mir einen Kuss und wanderte mit seinen Händen zu meinem Hals drückte dort leicht zu und wanderte mit der anderen Hand mal wieder unter mein top und massierte meine Brust.

Ich presste meine Lippen zusammen um nicht zu stöhnen, weil wir nicht alleine hier waren.

Er ging um meinen Sessel herum, zog mich hoch und setzte sich dort hin wo ich noch vor ein paar Sekunden gesessen hatte und zog mich auf seinen Schoß.

„Bitte legen sie die Anschnallgurte an, denn wir landen in wenigen Minuten."

„Sagst du mir jetzt endlich wo wir sind?"

„Ja, aber nur wenn du mir etwas versprichst."

„Alles was du willst Donna da Sogno."

Ich grinste bei diesem Namen und sagte:

„In unseren Flitterwochen wird nicht gearbeitet und es geht nach Italien."

Er nickt grinste mich aber wieder dumm an.

„Das kann ich dir leider nicht versprechen, ich muss nämlich an unserem Kind arbeiten mia bella."

Ich verdrehte die Augen und musste auch anfangen zu grinsen.

Lorenzo packte mich an meinem Hals und würgte mich leicht und sprach aggressiv:

„Hör auf deine Augen zu verdrehen oder ich nehme dich gleich hier durch während die Stewardess vorne ist und dich schreien hört."

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<3

Ich habe grade irgendwie keine Motivation, Lust und Ideen weiter zu schreiben, aber ich mache es trotzdem irgendwie

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Ich habe grade irgendwie keine Motivation, Lust und Ideen weiter zu schreiben, aber ich mache es trotzdem irgendwie.

28.07.22

Mafialeben ~ Donna da sogno Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt