Micaela Sogno Ruiz.
Ist die Tochter eines Mafiabosses.
Selbstbewusst, manchmal aggressiv und eigen.
Sie hat ein Geheimnis, das sie niemandem verraten hat.
Wird mit dem Capo dei Capi verheiratet.
Eine Alliance, die schon seit Jahren geschlossen wur...
♡Wenn man für etwas Brennt, ist Alles möglich♡ ♛pinterest♛
Micaela
„Und was ist wenn ich genau das will mio marito?" (Mein Ehemann)
Er sah mich erstaunt an und ich musste einfach nur frech grinsen.
Ich stand auf und als ich an ihm vorbei laufen wollte, haute er mir auf den Hintern.
Warum macht es mich denn jetzt an, das er mir auf den Hintern gehauen hat?
Wenn ich mich jetzt umdrehen würde würde ich zu 100% sein grinsen sehen.
Aber ich drehe mich nicht um, sondern setzte mich einfach auf den gegenüberliegenden Sitz und schnallte mich an.
***********
Nachdem wir gelandet waren stiegen wir aus dem Jet und eine Schwarze G-Klasse Mercedes.
„Ich fahre!!" schrie ich schon als ich das Auto entdeckte.
Der eigentliche Fahrer überreichte mir die Schlüssel und andere Angestellte aus Italien, packten die Koffer in den Kofferraum.
Alessandro stieg auf der Beifahrerseite ein und knallte die Tür zu.
„Knall nochmal die Tür so zu und ich geb dir nicht das was du willst zuhause." und ich strich mir noch demonstrativ über die Brust und Oberschenkel.
Er lehnte seinen Kopf nur in den Nacken und schloss die Augen.
„Ist ja gut, war ausversehen Madam."
Als alles im Kofferraum verstaut war, fuhr ich direkt los.
„Wir fahren in die Ruiz Mansion und under nächsten Woche in die Ramos Mansion."
Er nickte nur wieder willig legte aber seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr immer weiter nach oben.
Da ich eine lockere, kurze Hose an hatte, ging er mit seinen Fingerspitzen zum Saun meines Slips, aber ich schlug seine Hand weg und sagte sauer:
„Ich fahre Auto!! Und zweitens hast du es dir heute definitiv verspielt."
Die ganze Fahrt lang war es still, am Anfang noch unangenehm aber mit der Zeit relativ angenehm.
Als wir ankamen an der Ruiz Mansion wo eigentlich keiner sein sollte, kamen uns jedoch Álvaro und Javier entgegen.
„Was macht ihr den jetzt hier!? Nicht einmal hier hat man Ruhe von euch."
„Ruhig Hermana wir fahren jetzt zum Flughafen und fliegen wieder zurück, keine Sorge, eure Flitterwochen sind frei von uns." ~ Javier.
Wir begrüßten uns dann erstmal und dann musste wieder jemand die gute Stimmung versauen, als die beiden schon gehen wollten.
„Du mein Freund machst aber nicht was unsere Kleine nicht möchte. Das wir uns da verstanden haben." ~Álvaro.
„Pass mal auf Álvaro, ich glaube du weißt nicht wer vor dir steht." Mein Ehemann baut sich vor ihm auf un packt ihm am Kragen.
„Erstens Hermano das, zweitens kam ich mit euch allen drei zurecht also werde ich ja wohl auch mit ihm zurecht kommen und drittens er würde sowas niemals gegen meinen Willen machen. UND JETZT RAUS HIER!!!!"
Sie nahmen ihre Koffer und gingen aus der Tür.
Endlich Ruhe.
„Das verhalten meiner Brüder tut mir leid."
„Alles gut, es ist nicht deine Schuld Hermosa."
„Komm ich zeig dir Mein Zimmer, was für diese Woche Unser Zimmer ist, dann ruhen wir uns erstmal aus."
Wir liefen gemeinsam nach oben, mein Zimmer war ganz oben, für mich alleine mit meinem Trainingsraum.
Die anderen, also meine Brüder haben ihre Zimmer eine Etage unter mir und meine Eltern ganz unten.
Da ich die Koffer nicht nach oben tragen wollte stellte mich ch unsere Koffer im Fahrstuhl ab und ließ ihn nach oben fahren, während wir mit den Treppen nach oben liefen.
Bevor ich aber auch nur sechs Stufen nach oben ging, hob mich Alessandro im Brautstiel hoch und lief die Treppen bis ganz nach oben hoch, stellte mich ab und wir gingen in mein/unser Zimmer rein.
Ich hatte damals mein Zimmer in schwarz einrichten lassen, es gefällt mir einfach und ich fühle mich darin wohl.
Das ist eigentlich die Hauptsache.
„Mir gefällt es hier, fast genau so wie bei mir." ~Ale.
„Ich gehe die Koffer holen, solange kannst du dich hier noch umsehen."
„Das kann ich auch machen Donna."
„Bleib hier, ich mach das."
Nach diesem Satz drehte ich mich um ne ging auf den Aufzug zu, nahm die Koffer heraus und schob sie bis in mein Zimmer, wo du ch meinen Mann mit etwas schwarzem in der Hand sah, was er nicht zu sehen bekommen sollte.
Irgendwann hätte er mich sowieso darin gesehen aber doch nicht bevor wir noch nicht gefickt haben.
Er grinste mich mit meinem schwarzen Slip in der Hand an.
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