Capítulo.19

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♡Overthinking kills your happiness♡
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Micaela

Ich ging in das Schlafzimmer rein und ins Ankleidezimmer.

Nahm mir meine Schlafsachen und ging ins Bad um meine Zähne und Gesicht zu waschen.

Ich mochte es nicht so lockere Schlafsachen zu tragen, das sie mir sonst immer verrutscht sind und etwas entblößt haben was nicht entblößt werden sollte

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Ich mochte es nicht so lockere Schlafsachen zu tragen, das sie mir sonst immer verrutscht sind und etwas entblößt haben was nicht entblößt werden sollte.

Ich werde morgen duschen, hab ja heute schon geduscht.

Nach dem ich fertig war zog ich mich um und ging wieder ins Ankleidezimmer und blieb vor der Tür stehen in der ein Raum für mich war.

Ich legte meine Hand auf die Türklinke und öffnete die Tür.

Ich war definitiv geschockt.

Das hat er für mich einrichten lassen?

Was will er damit bezwecken?

Egal mir gefällt das Zimmer, es ist ein sozusagen Schminkzimmer.

Ich liebe es ist weiß gehalten, was mal was anderes als immer nur schwarz ist.

Ich sah mich in dem kleinen Raum um ging raus, schloss die Tür hinter mich und blickte auf in Richtung Schlafzimmer

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Ich sah mich in dem kleinen Raum um ging raus, schloss die Tür hinter mich und blickte auf in Richtung Schlafzimmer.

Es stand dort ein Mädchen ungefähr 24 Jahre alt, das sehr schüchtern und ängstlich aussah.

„Ich wollte sie nicht stören Donna Ramos. Es tut mir leid." - Mädchen.

„Es muss dir nicht leid tun, du hast mich nicht gestört und du brauchst mich auch nicht so zu nennen. Nenn mich doch bitte Micaela. Und wie heißt du wenn ich fragen darf?"

„Aurelia"

„Sehr schöner Name Aurelia."

„Dankeschön ihrer auch."

„Ich muss dann gehen, die Wäsche ist schon gefaltet und gebügelt und im Schrank."

Ich nickte nur und sie verschwand auch schon.

Ein nettes, schüchternes Mädchen.

Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich hin und fiel nach ein paar Minuten in einen leichten Schlaf.

So gegen 03:38 Uhr wachte ich auf und guckte neben mich.

Die andere Hälfte des Bettes war leer und noch unbenutzt.

Wo ist er denn?

Was geht mich das an?

Soll er doch weg bleiben, was mach ich mir überhaupt Gedanken über ihn?

Ich versuchte mich wieder hinzulegen und zu schlafen, was mir aber nicht geling, weswegen ich auf stand und in sein Büro ging.

Vielleicht ist er ja dort, da hatte ich ihn ja das letzte mal gesehen.

Also ging ich in das Büro, ohne zu klopfen und sah ihn am Schreibtisch sitzen.

Oder eher gesagt schlief er fasst.

Mir fiel in dem Moment erst auf, was ich überhaupt anhatte.

Ich glaub ich bin unter Drogen.

Welcher Idiota, hatte mir was ins Essen oder Getränk gemischt?!

Er hatte seinen Kopf auf den Tisch abgelegt.

Ich ging hinter ihn und legte meine Hände von hinten um ihn.

Er zog mich ruckartig an meinen Handgelenken zu sich nach vorne auf seinen Schoß.

„Warum schläfst du nicht Donna da Sogno?"

Ich zickte mit den Schultern und legte meine Arme um seinen Nacken.

„Was machst du überhaupt noch um diese Uhrzeit noch hier?" fragte nun ich ihn.

„Ich hatte in den letzten Tagen keine Zeit mich um den Papierkram der Mafia zu kümmern und nun hat sich alles angestaut." antwortete er mir.

„Wir können das auch gemeinsam morgen machen, Enzo. Du siehst müde aus und du solltest nicht so viel Alkohol trinken."

„Ich hab dir schon vorgestern im Auto gesagt das es dich nichts angeht wie viel und wann ich trinke."

„Und ich hab dir gesagt das mich das wohl was angeht, da ich nun deine Frau bin, Idiota!" sagte ich in einem aggressiven Ton.

„Zügel deine Zunge Sogno!"

„Komm schlafen, sonst kann ich wieder nicht einschlafen."

Was rede ich den da!!

Kann ich nicht in meinem inneren denken?!

Muss ich das laut sagen?!

Er grinste mich schelmisch an und strich mir ein paar Haar Strähnen aus dem Gesicht.

„Du konntest also ohne mich nicht schlafen Amore?" fragte er schelmisch grinsend.

Ich verdrehte nur die Augen und stand von sein Schoß auf.

Als ich den ersten Schritt machen wollte, spürte ich an meiner linken Arschbacke einen leichten Schmerz.

Hat er mir grad wirklich auf den Hintern geschlagen?

Und warum erregte mich das auch noch?!!!!

Ich blieb stocksteif stehen, doch nach ein paar Minuten ging ich weiter und sagte noch schnell ein Idiota.

Er hielt mich am Arm fest und wirbelte mich zu sich herum.

„Du siehst sexy aus Sogno, aber beantworte mir doch mal kurz eine Frage. Bist du nur in Unterwäsche hier her in mein Büro gelaufen?" fragte er sichtlich angespannt.

„Ja, oder siehst du hier irgendetwas was ich angehabt haben sollte?" fragte ich ihn nun dumm.

„Du kannst froh sein dass alle schlafen und die Wachen nachts noch drinnen Wache halten sondern draußen."

Ich verdrehte die Augen und wollte wieder gehen als er mich weiterhin festhielt.

„Ich gebe dir gleich einen Grund deine Augen zu verdrehen. Verdrehe deine Augen nie wieder, außer du liegst schreiend unter mir und stöhnst genüsslich meine Namen."

Er ist so ein Eckelpacket.

Ich sah ihn nur verstörend an und ging dicht gefolgt von Ale in unser Zimmer ins Bett schlafen.


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09.05.22
:)

Mafialeben ~ Donna da sogno Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt