Capítulo.29

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♡Wer liebt der Wartet,
und wer wartet,
bekommt das was er liebt. ♡
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Micaela

Der Privatjet steht schon bereit und ich bin ehrlich, Lorenzo alias mein gesunder Ehemann, geht es prächtig.

Man könnte schon fast sagen, dass er nie angeschossen un d im Koma gelegen hat.

Morgen ist unser Flug und die Angestellten packen schon für uns, unsere Koffer.

„Mio marito, hör auf damit die Angestellten auszufragen, wohin es geht, auch wenn du ihnen drohst wirst du nichts erfahren, den sie stehen unter meinem Befehl und meinem Schutz bis zu unserem Flug."

Er seufzte genervt und gab mir einen Kuss auf die Stirn, mit einem brummen, ging er aus dem Zimmer.

Wahrscheinlich wieder ins Büro, da er meint zu viel versäumt zu haben, obwohl ich mit ihm die Mafia Leite, und auch vom Krankenhaus aus, ein wenig arbeiten konnte, dies hab ich allerdings nur gemacht weil ich sonst nichts machen konnte, als rumzusitzen.

Meine Brüder sind immer jeden zweiten Tag gekommen um nach uns zu sehen.

Was ich süß fand.

Den Verantwortlichen habe ich gefiltert so das er keine Finger, keinen Schwanz, jedoch durfte ich ihm nicht den Schwanz abschneiden da ich schon verheiratet bin und nur den Schwanz meines Mannes sehen darf, was mir auch recht ist.

Er hatte sehr viele Einstichwunden und somit ist er verblutet.

Später aßen wir dann noch zu Abend und gingen ins Bett.

Morgen sollten wir lieber ausgeschlafen sein.

Wenn ich nur nicht schon wieder einen Alptraum gehabt hätte.

Er handelte schon wieder über meinen Bruder jedoch diesmal, wurde er in meinem Alptraum gefoltert.

Ich wachte schweißgebadet auf und Alessandro versuchte mich zu beruhigen.

Diesmal bin ich aber nicht aufgestanden und gegangen, sondern habe mich in seine Arme gekuschelt und er hat mir über meinen Rücken gestrichen, tatsächlich beruhigte es mich.

Wahrscheinlich werde ich aber nicht mehr einschlafen können.

„Willst du mir vielleicht sagen worum ein in deinem Traum gehandelt hat?" ~Ale.

„Vielleicht irgendwann mal."

Er nickte nur, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich kuschelte mich noch näherer an ihn heran.

„Wir müssen in zwei Stunden am Privatjet sein. Ich wollte nämlich in der Nacht fliegen, weil wir im Flugzeug schlafen können und es schön draußen aussieht von oben. Aber auch das unsere Familie uns nicht aufhält." ratterte ich alles runter.

„Das war eine gute Idee Sogno." sagte er und legte seinen Kopf auf meinen ab.

Ich bin so müde und eigentlich möchte ich garnicht aufstehen, weil es so bequem in seinen Armen ist, aber ich muss noch duschen, also entfernte ich mich von ihm und stand auf.

„Wohin willst du?"

„Duschen."

Ich ging ins Bad rein und setzte mich erst einmal auf den Klodeckel um nachzudenken.

Es sind jetzt schon vier Monate vergangen und ich schlafe mit ihm in einem Bett, dann auch noch nur in Unterwäsche und ich habe mich in diesen vier Monaten in ihn verliebt.

Wenn ich nicht verrückt bin und total gestört, dann weiß ich auch nicht, ich hatte ihn gehasst und jetzt liebe ich ihn.

Das ist doch wirklich verrückt.

Nun aber, nachdem ich aus meiner Gedankenwelt wieder erwacht war, zog ich meine Unterwäsche aus und stieg unter die Dusche.

Als ich fertig war, öffnete ich die Duschtür und wollte aussteigen als ich Lorenzo sah, der seine Zähne putze.

Ich lugte heraus und sah ihn nur grinsen und mir durch den Spiegel zuzwinkern, wahrscheinlich lief ich jetzt rot an, weswegen ich mir mit meinen Händen aufs Gesicht klatschte.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging einfach raus, nahm mir eine Handtuch und nun war ich es sie ihm im Spiegel zuzwinkerte.

Er stand nur sprachlos das und war sichtlich überrascht.

Glaub mir, nicht nur du bist von mir überrascht, das bin ich selbst auch.

Im Ankleidezimmer zog ich mir einen kurze gelbe Jogginghose und einen dazu passendes gelbes top an.

Auf einmal schlangen sich zwei Arme um meinen Bauch was, mich Zucken ließ

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Auf einmal schlangen sich zwei Arme um meinen Bauch was, mich Zucken ließ.

Ich legte meine Arme auf seine und legte meinen Kopf schief damit ich ihn ansehen konnte.

„Du siehst unfassbar sexy aus, ich werde all unsere Bodyguards umbringen müssen."

Ich kicherte und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Lorenzo löste sich von mir und zog sich eine Jogginghose auch in gelb aber es war eher eine dunklere Farbe als meine und ein gelbes
T-Shirt an.

„Partnerlook also?" grinste ich.

Er grinste nur zurück und wir liefen aus der Villa raus.

Tyson würde daheim bleiben was ich schade finde aber Alessandro wollte es so.

Unsere Koffer waren schon heute Mittag in den Wagen verfrachtet worden, deshalb mussten wir nur noch einsteigen und zum Flughafen.


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<3
Ich bin in letzter Zeit so müde und das Wetter hat unnormale Stimmungsschwankungen.

Danke für die ganzen views und votes <3

13.07.2022

Mafialeben ~ Donna da sogno Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt