Mafialeben ~ Donna da sogno

Capítulo.33

♡Zu tun,
was du magst,
ist Freiheit.
Zu mögen,
was du tust,
ist Glück.♡
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Micaela

Er hob mich hoch und trug mich hoch in unser Zimmer.

Seine Hände lagen auf meinem Hintern und knetete ihn leicht.

Ich krallte mich in seine Schultern und drückte mich näher an ihn.

In unserm Zimmer legte er mich erst einmal aufs Bett und fuhr mit seiner Hand mein Bein entlang.

Mit einem Ruck, drehte er uns so, dass ich rittlings auf ihm saß.

Seine Hände lagen an meinen Oberschenkeln und er zog mich, sodass ich seine Beule an meiner Mitte zu spüren bekam.

Seine rechte Hand fuhr von meinem Bauch, zwischen meinen Brüsten und weiter hoch zu meinem Hals, wo er mich leicht würgte.

Ich bewegte meine Hüfte langsam auf und ab, kreisend auf seinem erregten Glied.

Ein Keuchen über kam seinen Lippen und er umgriff feste meine Hüfte und legte mich aufs Bett.

Er zog sich das T-Shirt über den Kopf und zog mir mein Top aus.

Seine Hose landete auf dem Boden, genauso wie meine.

Ich spürte soviel Wärme, ich schämte mich halbnackt unter ihm zu liegen.

Ich drehte meinen Kopf weg, aber er drehte ihn wieder in seine Richtung und sagte:

„Schäm dich nicht vor mir."

Er küsste mich und knetete meine Brüste, was mich aufstöhnen lässt.

„Bist du dir sicher Sogno?"

Ich nickte, was ihm aber anscheinend nicht genügte.

„Worte Donna, Worte".

„Ja, verdammt."

Er zog mir meinen Slip aus und fuhr mit seinen Finger über meine Schamlippen.

Er umkreiste mit seinem Daumen meine Klitoris und mit der anderen massierte meine Brüste weiter.

Mein BH hatte er ausgezogen und seine Boxershorts auch.

„Bist du dir wirklich sicher Donna?"

„Ja"

Ale positionierte sich zwischen meinen Beinen, an meinem Eingang.

„Es wird weh tun hermosa, sag mir Bescheid wenn ich aufhören soll."

Ich nickte und er führte seinen echt großen Schwanz in mich ein.

Es zog und ich fühlte mich so als würde etwas reißen.

Lorenzo hielt inne, bis ich mich an die Schmerzen gewohnt hatte.

Er bewegte sich langsam und es zog und da ich mein Gesicht dabei verzog, hielt er wieder inne.

Ich nickte und er bewegte sich wieder langsam, die Schmerzen wurden langsam zur Lust, weswegen ich ihm sagte das er schneller machen kann.

Wir stöhnten im Einklang und ich kam immer näher zu meinem Höhepunkt.

Ich merkte wie er in mir zuckte und langsam zu seinem Höhepunkt kam.

Nach paar Minuten kamen wir gemeinsam zu unserem Orgasmus.

Er zog sich aus mit raus und legte sich neben mich hin.

„Das war fantastisch" sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Gehen wir baden?" fragte ich nach einer Weile.

Er nickte, half mir auf und wir gingen ins Badezimmer.

Ich ließ in die Badewanne Wasser reinlaufen und Ale legte sich in die Wanne und ich vor ihm.

Ich lehnte mich an ihn und genoss einfach seine Nähe.

Er legte seine Arme um mich und wir blieben eine gefühlte Ewigkeit so liegen.

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<3
01.09.2022

Ich weis es ist kurz, aber mir fällt einfach nicht ein was ich schreiben könnte.