Fünfundfünfzig

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Flashback

Queensland, Australia         September 2016
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„Why? Why can't you be with me? Is it because of the guy from yesterday?" Schrie Tom. Charlie kam vorbei um ihre Sachen bei Tom abzuholen, aber er hatte etwas anders im Sinn.

Charlie lies ein kurzes lachen aus und schüttelte ihren kopf. Sie überlegte nochmal darüber was Tom gesagt hatte. „What did you just say?" Fragte Charlie offensichtlich verwirrt.

Tom wusste das er diese Information besser für sich hätte lassen sollte. Innerlich geriet er in Panik aber lies sich nichts anmerken „what?" Versuchte Tom so unschuldig wie möglich klingen.

„How do you know about him?" Charlie riss ihre Augen weit auf, sie hob ihre zittrige hand und zeigte auf Tom. Plötzlich wurde ihr alles klar, warum sie sich rund um die Uhr unwohl und beobachtete fühlte. Die Wahrheit begann sich für Charlie zu offenbaren „where you following me?" Tom blieb still „Thomas William Hiddelston, we're you fucking following me?"

Tom befeuchte seine Lippen „Charlie, you do not understand. I was protecting you. I was just making sure that nothing would happen to you." Tom hielt sein Kinn in seiner hand „Charlie..." er lief auf Charlie zu und hielt ihr Gesicht in seinen Hände. „I can't live without you. When something happens to you I would literally die." Über Charlies Wange lief eine träne und sie schüttelte ihren Kopf in seinen Händen „you dont understa-"

Charlie unterbrach ihn „No. No, you don't understand. You have a serious problem." Charlie trat ein paar schritte von Tom zurück „what are you? Lover, hunter, friend or enemy?"

Tom lächelte und schüttelte sein kopf „Sadly, I think in your eyes I will be always every one of these."

Charlie wischte ihre tränen weg „you are fucking nuts, Thomas!"

Tom hob seine hand und wischte sein lächeln aus ein Gesicht „Everything is fair in love and war, darling." Tom hob seine Hände und zuckte mit seinen schultern.

„What love? What war? What the fuck are you talking about? There is no love. I do not love you. And that..." Charlie machte eine Handbewegung zwischen sich und Tom „what ever you think you are feeling, it's for sure not love." Charlie sah sich im Raum um und began schwer zu atmen „I have to get the fuck out of here." Murmelte Charlie unter ihrem Atem „You are fucking crazy." sie tippte auf ihre Stirn.

„I am crazy about you." Verteidigte sich Tom und schaute Charlie mit Augen voller Wahnsinn an. Charlie ergriff die Gelegenheit und stürmte zur Tür aber Tom hielt sie am Hand Gelenk fest „where do you want to go, hm?"

„Get off me! You are fucking crazy!" schrie Charlie.

„I am never going to let you go. I can't. You are the only thing that matters to me!" Charlie befreite sich von Toms Griff.

„If you are laying your hand on me one more time, I swear to god, I'm gonna tell everyone about this, everything. And you wish you never had layed your eyes on me. You're going to be locked up and never ever see me again." Tom hätte mit allem dem Leben können, aber nicht ohne sie. Nicht ohne seine Charlie, nicht ohne sein Liebling.

Um Angst sie zu verlieren verlor er die Kontrolle und wusste selbst nicht was passiert war. Tom hob seine Hand und in der nächsten Sekunde fiel Charlie gegen den Esstisch und dann auf den Boden.

Tom sah zu der ohnmächtige Charlie und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, er dachte an all die Möglichkeiten, was er jetzt mit ihr anstellen könnte. Aber dann lief eine rote Flüssigkeit aus ihrem Kopf raus, schnell breite sich eine große Pfütze auf den weißen Teppich aus und versetze Tom in Panik.

 𝐋𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐫 - 𝐑𝐮𝐝𝐲 𝐏𝐚𝐧𝐤𝐨𝐰Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt