Sasuke x Reader Lemon

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Es waren Monate vergangen zwischen Sasuke in mir lief alles perfekt.Es war eine Traum Beziehung wir standen morgens auf dabei ging er ins Bad und ich vorbereitete Früstück um es zusammen mit ihm zu essen dabei redeten wir viel.Über unsere Intressen und die Wochen.

So ging ich ins Bad machte mich bereit fürs Training und ging mit Sasuke zusammen zum Training, ok er wurde immer von Mädchen aufgehalten und ich hatte keine Lust darauf somit ging ich vor.

Die Mädchen wussten das wir zusammen waren sahen mich aber als Konkurrentin mehr nicht.Ich höre mir jedes mal an: „Er hat mich heute angeguckt glaub mir er gehört mir." Ich musste mir jedes mal ein Lachen verkneifen aber von außen sah ich wie immer kalt aus.

So ging das auch außer Sasuke er sah in mir Emotionen.

So ging wir zum Training und Naruto war mir ein wenig nah und sah mir wohl auf den Ausschnitt den Sasuke kam wütend platzierte dabei seine Hand auf meine Taille was für in nicht normal war den er wir zeigen der Außenwelt unsere Beziehung nicht richtig.

Somit tat ich seine Hand weg und zog ihn sauer mit mir: „Was sollte das Sasuke?" er lachte sauer: „Du machst das extra nh." ich sah ihn mehr als verwirrt an: „Wir habe klar und deutlich gemacht, unsere Beziehung wird nicht in die Öffentlichkeit gezogen und wir verhalten und nicht wie ein verliebtes paar." Er wurde immer aggressiver: „Da heißt nicht das du mit jedem Flirten musst. ich sah ihn grinsend an: „ Du bist eifersüchtig." er sah mich an als hätte ich gesagt das er ein Wahl ist: „Auf den niemals." ich küsste ihn innig und antwortet: „ Ich hab nur Augen für dich." Er grinste ging dann aber zurück und lies sich nichts anmerken.

Es war süß von ihm aber nicht nötig.

So verging das Training wie immer und wir konnten nach hause gehen.Natürlich waren Sasuke und ich noch länger da redeten aber nicht Miteinander den jeder von uns machte sein eigenes Ding.

Als wir zuhause waren fiel Sasuke ein: „ Ich hab beim Training etwas liegen lassen, ich komme sofort." Ich nickte nur und fing an zu Kochen.

Dabei aß ich da Sasuke immer noch nicht da war. Und schlief auf dem Sofa ausversehen ein.

Am morgen spürte ich eine starken arm um meine Taille.

Und drehte mich um genau in sein Gesicht zu blicken welches ruhig schläft.Er hatte mich ins Schlafzimmer gelegt nur trotzdem fragte ich mich wieso er so lange weg war.

Genau als ich aufstehen wollte klopfte es an der Tür, eine Sakura und diese sagte: „Ich wollte zu Sasuke." ich sah sie verwirrt an aber sie antworte: „Er ist gestern gegangen ohne sich zu verabschieden." Ich verlor nicht die Kontrolle und sah sie monoton an: „ ok." sie sah mich diesmal aber verwirrt an: „Hol ihn bitte." Ich ging und weckte Sasuke auf dieser nickte und ging zur Tür dabei fragte er erschrocken: „Was machst du hier Sakura?." Sie zeigte nur mit den Kopf das ich hier war darauf hin sagte Sasuke einfach dreist: „du kannst schonmal Frühstück vorbeireiten ich komme." Ich sagte aber kalt obwohl ich innerlich zerbrach: „Wollte eh gehen da ich mich mit den anderen Treffe." Er nickte nur ER NICKT MEHR NICHT, ich ging darauf hin zu Sam den er würde mir den besten Rat geben.

Als ich bei ihm war hörte er mir zu und schlug vor in die Stadt zu gehen dabei erwartet uns etwas erschreckendes sechs Männer die versuchen die Kinder von den Frauen zu reißen.

Sam und ich sahen uns an dabei wussten wir beide was zu machen ist.Ich ging zu den Männern und das so schnell das alle sechs zusammen gebunden waren.

Ich drehte sie mit so hoher Geschwindigkeit das sie sich drehten und ich immer wieder zu schlagen konnte.Alle davon wurden ohnmächtig und somit konnte ich dafür sorgen das sie leichter mit in den Kerker kommen.

Sam brachte die Kinder mit den Frauen zusammen Ramen essen damit sie sich beruhigen und er sie anschließend nach hause bringen kann.Sie sollten nicht sich beruhigen und merken das wir alles unter Kontrolle haben.

Somit ging ich mit ihnen bis zur Tür und die Wachmänner nahmen ihn mit ab.So musste ich zur Tsunade da ich ihr ein Bericht ausstatten muss.So verbrachte ich zwei Stunden damit und ging zu ihr um es ihr zu reichen dabei sagte sie gestresst: „Kannst du helfen." ich nickte nur und verbrachte stunden mit ihr dabei musste ich eher die Sortier Arbeit machen die für sie überflüssige Zeit Beinhaltet.

Als es dunkel wurde und meine Arbeit getan war verabschiedete ich mich von ihr um nach Hause zu gehen aber hörte ich.......

Fortsetzung folgt.......
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