Dunkler Pfad

Vater

Deku, toga, Sakura und schon machten sich auf denn Weg zurück zum anwesend. Die Sonne war mittlerweile auch schon vollkommene weg. Deku hatte die Ehre, die 4 Taschen zu tragen. Shun war mit Sakura am reden so gut er konnte (sakuras Handy übersetzter). Toga lief neben deku und ärgerte ihn mal wieder etwas, aber er ignorierte sie mal wieder,nur auf normale Fragen antwortete er.

Bevor sie das anwesend näher kammen hat sich dann Sakura auch verabschiedet, da es doch mittlerweile echt spät wurde und zeigte shun, daß sie noch schreiben und telofieren sollten, wenn er endlich sein Handy wieder hat.

Als sie sich dann dem anwesend näherten, bekam deku ein schlechtes Gefühl das sein Pech noch nicht zu Ende. Als sie dann das anwesend betraten, wurden sie von denn wachen am Tor mit einem fröhlichen Lächeln begrüßt und deku blieb auf einmal stehen. Toga schien verwirrt

Toga: was ist los deku?

Deku: ich weiß nicht, hab gerade ein ganz mieses Gefühl, als würde ich gleich in was herein raten, was ich noch sehr lange zu spüren bekommen.

Toga: es ist aber nicht das erste mal das ich so spät zurück komme, also mache dir keine Sorgen. Papa kennt das von mir.

Deku: bringen wir es einfach hinter uns!

Sie näherten sich das Hauptgebäude und keine der wachen sagte irgendwas, es waren auch einige wachen von sato dabei die einfach nur schmunzelten. Als sie dann das Gebäude betraten war Goya, mit einigen Männer da und schien sie empfangen zu wollen. Shun hielt einfach aus Instinkt einfach etwas Abstand

Goya: (j) wenn das nicht das Problem Kind ist

Deku:(j) was willst...

Toga: GOYA! Kannst du nicht einmal einfach nicht nerven!

Dabei öffnete sich die Tür zum Saal und kaze kam durch und freute sich seine Tochter wieder zu sehen, hatte aber auch gleichzeitig ein Auge auf deku geworfen und kam ihn seine Richtung. Sato und Kudo kammen auch aus dem Raum, aber wo sie deku sahen lehnten sie sich an denn Tür Rahmen. Deku wurde dabei etwas nervös, da sato ihn ja eigentlich nicht sehen wollte, aber er tat ihn dem Moment aber nix

Kaze: hey meine kleine. Ich hoffe du hattest ein spaßigen Tag.

Toga: einer der besten seid langen.

Kaze: das freut mich zu hören. Aber deku, ich hatte heute eine lustige Unterhaltung.

Toga und deku dachtes das gleiche das Mädchen im Restaurant. Toga wollt für deku einstehen und ihn rechtfertigen. Toga war etwas besorgt um deku

Toga: aber sie hatte angefangen und deku hat...

Kaze: mach dir darum keine sorgen meine kleine. Das ist auch nicht wirklich was ich mit deku besprechen wollte.

Goya: WARTE! WAS? Sie können doch....

Goya landete auf einmal mit dem Gesicht voran mit voller Kraft auf denn Boden, es hinterließ einen kleinen Krater und es wirkte darauf das er immer mehr in denn Boden gedrückt wird. Kaze wirkte dabeiziemlich ruhig, hatte aber eine Ausstrahlung die wütend ausdrückte. Der Arm von Kate wirkte dabei etwas Schläfer als ob er Kraft verloren hat.

Kaze: Goya, so langsam fängst du an zu nerven, vielleicht sollte ich überlegen dich zu ersetzten. Ich höre von dir jedes Mal nur wieder Sprüche und beschwerst dich über deku obwohl meine kleine seid sie im kennen gelernt hat um einiges besser gelaunt ist und wenn ihr es vergessen haben solltet, das wohl ergehen meiner kleinen geht für mich über die Interessen von euch! Und deku solltest du meine kleine zum weinen bringen, werde ich dir gern zeigen, mit wem du dich anlegen willst.

Deku schluckt schwer und toga sagt nicht dazu, sie freut sich einfach innerlich das sich ihr Vater für ihn einsetzt.

Sato: wenn es um deine Familie geht machst selbst du mir manchmal angst.