Vorbereitung

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Nachdem deku mit dem Zwillingen über denn Auftrag gesprochen hatte und sich drauf noch mit seinen Schurken getroffen hat um Infos und denn Auftrag zu Besprechen und sich die Zwillinge mit denen schon beängstigend schnell anfreundentenuberlies deku ihnen alles weitere, da deku wieder zurück ging, da bestimmt Toga schon wieder ungeduldig wurde und damit hatte er auch Recht.

Als deku bereits nur das Gelände des anwesend der blood Dragon betrat, hatte er ein mulmiges Gefühl und die Yakuza sahen ihn kurz nur mittleidig an, bevor sie so taten, als würden sie ihn nicht sehen. Deku ließ dabei schon langsam denn Kopf fallen seufzte und ging weiter zum haus. Er atmet tief durch und öffnet die Tür und wir er es sich dachte, war Toga schon im eingangs Bereich am ungeduldig warten, mit verschränkten Armen, grimmigen blick und ihr Fuß tippt ungeduldig auf denn Boden, das sich sogar schon langsam die Fliesen abnutzen.

Toga: (ungeduldig und abgespannt) deku wieso hat das sollange gedauert? Soll ich mir Sorgen machen? Ich hab auch was besseres gefunden, als diese Schurken sache....

Deku: (seufzt) es dauert halt so lange wie es dauert! Wann machst du die bitte keine Sorgen um mich? Schön das du was besseres gefunden hast, der Auftrag ist aber schön angenommen und denn wird man auch nicht mehr einfach ablehnen.

Dabei ging deku auch weiter auf toga zu, das er kurz vor ihr stand und er merkte, das sie sich kaum zurück halten konnte, ihn nicht gleich um denn Hals zu springen und versuchte taff zu Wirken. Das brachte deku zu einem kleinem kurzen lächeln, das er sonst nie tat und umarmte sie, das überraschte sie, aber sie fing sofort an zu lächeln und umarmte zurück. Nur wurden sie dabei gestört, als eri um der Ecke vorsichtig zugesehen hatte und überrascht war, das deku glücklich lächeln konnte, auch wenn es nur sehr kurz war und es mit Erstaunen sagte.

Eri: deku kann sogar richtig lächeln!

Das löste eine Reaktion aus, als das einer hörte und es erschrocken fragte das deku richtig lächeln konnte, das löste im gesamten Haus ein Lauf Feuer aus unter allen Yakuza und stürmten fast zum Eingang um es mit eigenen Augen zu sehen, sahen ihn aber dann nur grimmig blicken mit Toga in denn armen und machten sich etwas drüber lustig, das deku ein Softie ist. Nur wurde ihnen der Witz auch schnell zum Verhängnis, da toga jeden Überstunden androhte der sich drüber lustig macht und das brachte, eine gewaltige Stille ins haus. Nur fing dann einer an zu lachen und blickten zu ihm, der konnte es sich aber erlauben, es war nämlich kaze.

Kaze: schön, das meine kleine langsam unsere Jungs in denn Griff bekommt. Deku wenn du fertig bist komme bitte ins Büro, ich muss mit dir reden und du toga, dein lektionen hast du noch nicht alle durch und das heißt eigentlich kein deku für dich.

Deku: lass sie doch! Sie wollte mich doch nur empfangen. Gib ihr ein paar Minuten, dann komme ich runter und sie geht ihre Aufgaben nach

Toga: danke Deku! Mein Alter ist halt einfach eine Nerven Säge...

Kaze: (verletzt) autsch, das tut ja mehr weh als ein Messer in der Brust....

Die Yakuza sind über die Unterhaltung amüsiert und fangen schon langsam drüber zu lachen, nur wird dabei kaze ernst und fragt sie, ob sie nichts zu tun haben und wohl lieber Arbeit bekommen sollten und dabei sind die Yakuza genauso schnell verschwunden wie sie aufgetaucht sind. Kaze lächelt zufrieden und geht dabei auch,aber nicht ohne Toga und deku zu ermanen, das es nur ein paar minuten sein sollen. Deku und Toga Seufzen gleichzeitig, während deku denn Kopf schüttelt, fängt Toga anzu Schmunzeln und zu lächeln.

Nur werden sie wieder unterbrochen, da shun und Sakura sich einmischte, die sich das alles von Anfang an ansahen.

Sakura: ach deku, manchmal kannst du schon echt liebenswürdig sein.

Dunkler PfadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt