Mein Wecker klingelte. Sofort war ich hellwach. Ich war zwar gestern noch lange wach geblieben, und hatte über die ganze Unsichtbarkeits Sachen nachgedacht. Das war echt krass und ich wusste nicht wirklich wie ich damit umgehen sollte. Was, wenn das jetzt öfters passierte? Und konnte ich das irgendwie lernen, zu kontrollieren?
Aber jetzt stand ich erst mal auf, sah aus dem Fenster und genoss die warmen Sonnenstrahlen, die die Stadt in ein traumhaftes Gold färbte. Draußen waren schon überall Autos und Menschen, alles begann schon wach zu werden. Ich ging zu meinem großen Kleiderschrank und suchte mir ein Outfit aus. Gestern wurden fast alle Umzugskartons geliefert, nur noch ein paar Kartons fehlten. Mom und Dads Bett würde heute geliefert werden, genauso wie unser heiß geliebtes Sofa.
ich entschied mich für eine schwarze Jeans, ein weißes Top und meiner Lieblings-Jeansjacke. Außerdem machte ich mir auch die Kette um, mit der anderen Hälfte des Edelsteines, den ich Bea geschenkt hatte. Das war sehr wichtig für mich.
(Edelstein ist blau, stellt euch das anders vor als auf dem Bild)
Das Outfit:
Voller Motivation ging ich aus meinem Zimmer und rauschte ins Wohnzimmer. Ich fühlte mich hier so wohl. Mom und Dad schliefen wohl noch. Eigentlich wollte ich heute mit Mom und Dad frühstücken, aber sie schliefen wohl noch. Aber das gönnte ich ihnen, sie hatten viel gemeistert die letzten vier Tage. Ich nahm mir ein Toastbrot und legte mir die Scheibe Salami drauf. Während ich kaute schnappte ich mir meinen Rucksack und packte mein Mäppchen und Schreibblock, sowie Geld und eine Tüte für meine Schulbücher ein, die ich in der Schule bekommen werde. Genauso wie jede menge Infozettel und meinen Stundenplan.
Ich nahm den Hausschlüssel aus dem Kästchen und fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten. Ich musste nur hundert Meter laufen bis ich an der Bushaltestelle ankam. Nach fünf Minuten kam auch schon der Bus. Ich stieg ein, und der Fahrer lächelte mich an. Er war etwa ende vierzig und hatte einen grauen Bart und eine Halbglatze.
,,Neu hier?", fragte er freundlich.
,,Ja.", antwortete ich etwas unsicher.
,,Dann wünsche ich dir einen schönen Schultag.", er nickte mir zu, ich bedankt mich und setzte mich auf einen der letzten freien Plätze. Die Fahrt dauerte etwa Zwölf Minuten, und ich der Zeit hörte ich Musik und träumte vor mich hin. Wer waren wohl meine Lehrer und Klassenkameraden? Ich hoffte so sehr dass ich Freunde fand, und dass es keine eingebildeten Zicken in unserer Klasse gab. Das wäre sonst echt schrecklich.
Der Bus hielt genau vor der Highschool, ich stieg mit der Menschenmasse aus und musste erstmal mit offenem Mund stehenbleiben. Das Gebäude war so wunderschön! Der Campus war riesig, große Flächen mit gepflegtem Rasen umgaben die Schule und an manchen Stellen standen Bäume, die Schatten spendeten. Gruppen standen zusammen, lachten und unterhielten sich und auf dem großen Volleyball-Platz spielten ältere Jungs in Tanktops.
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2 C U Fight
FanficIn dieser Marvel-Fanfiction geht es um ein Mädchen mit 17 Jahren. Ihr Name ist Teylee Williams und sie geht auf die Highschool in Chicago. Doch plötzlich geschieht ein Unfall und sie versteht ihren Körper nicht mehr- sie hat die Kontrolle über ihren...