Und was jetzt? 2

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Adrian, 18 Jahre

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Adrian, 18 Jahre.
Sein Vater starb bereits vor einem halben Jahr.
Adrian hatte niemanden mehr da seine Mutter ihn als er geboren war verlassen hatte.
Er blieb mit einer riesigen Villa und seinen paar Freunden zurück.
Sein Vater war Besitzer einer großen Mafia, jeder kannte ihn.
Nach dem Tod seines Vaters hörte das ganze Land nichts mehr von der Familie Ndrangheta wohl angemerkt die gefährlichste Mafia der Welt.
Er ist sehr dominant, wenn er sich etwas in den Kopf setzt wird es auch umgesetzt.
Durch die Entführung von Y/n wurde er wieder bekannt.

Durch die Entführung von Y/n wurde er wieder bekannt

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Noah, 17 Jahre.
Noah wurde mit 14 in ein Heim gesteckt, dieses verließ er heimlich.
Er war seit der ersten Klasse gut mit Adrian befreundet also half Adrian ihn bei der Flucht.
Noah zog bis er 16 wurde bei Adrian ein, da Adrians Vater viel von Noah hielt.
Mit 16 aber kaufte Adrians Vater Noah ein großes Haus in der Nähe der Villa.
Seit dem aber Adrians Vater verstarb verbrachte er fast seine ganze Zeit bei Adrian.
Bekannt wurde Noah bei der Entführung von Y/n, er war derjenige der den Wagen fuhr.
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Mein Kopf hämmerte wie verrückt, ich fasste mir langsam an meine Stirn, diese war eiskalt.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen.
Es war so hell das ich sie direkt wieder schloss.

„Ey Adrian, sie ist wach!“
Rief Noah, der meinen Kopf auf seinen Beinen hatte.
Ich wagte einen zweiten Versuch meine Augen zu öffnen, es muss ein Traum sein.
Wer ist Adrian? Und wo bin ich?
Als ich nun einen Jungen erkannte erschrak ich.
Mein Körper war so schwach das ich mich nicht richtig rühren konnte.

Ein weiterer junge betrat den Raum.
Ich erinnerte mich plötzlich an alles.
Dennoch hatte ich die Hoffnung zu träumen.

„Fuck, was soll der Scheiß?“
Fragte ich mit sehr müder Stimme.
Noah fühlte meinen Puls und legte eine Hand auf meine Stirn.
„Adrian, sicher das sie nicht ins Krankenhaus muss? Sie könnte eine Blutvergiftung haben, ihr Puls ist zu schwach und sie ist eiskalt.“
Fragte Noah.

„Ich lande im Knast wenn die irgendwas herausfinden, sie wird schon nicht sterben.“
Zischte Adrian.
„Ich will wieder zurück.“
Flüsterte ich schwach.
Adrian beugte sich etwas über mich und ich blickte nun in seine braunen Augen.
„Du wirst nie wieder zurück gehen, du gehörst jetzt mir Darling.“
Mit diesen Worten hob er mich hoch.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt