𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎

Alone.37

Heute war der Tag an dem Adrian wieder auf einen Auftrag musste.
4 Tage lang.
„Engel, bei meinem nächsten Auftrag wirst du bereit sein um mitzukommen.“
Flüsterte er.
„Bleibe ich allein?“
Fragte ich.
„Naja, Noah kommt manchmal rum. Bau kein scheiß Darling.“
Sagte er und küsste meine Stirn.
So ging er dann ins Auto und fuhr los.

Ich durfte das Grundstück nicht verlassen, aber wenigstens durfte ich vor die Tür.

Langsam ging ich rein und schaute mich um, er hat mir mein Handy wiedergegeben.
Aber er hat irgendwas eingestellt das ich niemanden mehr anrufen kann außer ihn und Noah.

Naja, egal.
Ich ging in die Küche und machte mir Pancakes.
So wie meine Mama es immer tat.

Danach zerkleinerte ich Avocados und holte mir Karamell aus dem Schrank, so setzte ich mich dann aufs Sofa um zu essen.

Gelangweilt schaltete ich den Fernseher an und schaute eine Serie, The Watcher.
Mein Watcher war Adrian.
Definitiv.

„Wer zu Hause!?“
Rief Noah als er reinkam.
Er schaute mich kurz darauf an, ich leckte gerade meine Finger ab.

Er lächelte.
„Wieso bist du nicht dabei?“
Fragte ich ihn.
„Weil ich nicht mit darf, hab Stress mit dem Chef da.“
Grinste er.
„Sturmfrei?“
Fragte er.
Ich nickte.
Ein Wunder das Adrian uns alleine lies.

Noah ließ seine Tasche mit dem Einkauf fallen und lief gierig auf mich zu.
Ich grinste.

Schnell stellte ich meinen Teller weg und legte mich aufs Sofa.
Er kletterte über mich und küsste mich mit sanften Stößen gegen meinen Unterleib.

Selbst das machte mich an.
Langsam öffnete ich sein Hemd, er zögerte nicht und band meinen Bademantel auf.
Ich hatte nur Unterwäsche drunter.

Er lächelte Siegerisch.
Ich packte seinen Nacken und drückte ihn an mich.
„Ich werde dich ab jetzt immer ficken kleine, bis er wieder da ist.“
Stöhnte er leise.

Ich schaute in seine Augen und öffnete meinen BH.

Plötzlich legte er meine Hand an die Seite.
„Gehts die nur ums rein raus?“
Fragte er.
Ich schaute ihn fragend an.
„Adrian will es immer so.“
Zögerte ich.
Ich spürte sein Mitleid.
„Ich habe Hunger auf Karamell.“
Murmelte er.
Ich zeigte auf den Tisch.
Er schnappte sich die Flasche und legte meinen BH weg.

Sanft spritzte er es über meine Brüste bis über meine Lippen und zu meinem Tanga.

Ich musste schmunzeln.
Er blieb ernst und leckte über meine Lippen.
So ging es dann bis ganz unten.
Langsam nahm er meinen Tanga in den Mund und zog ich runter.

Er leckte genau drüber.
Ich stöhnte auf.
Dabei spürte ich sein lächeln.
Er verkrampfte seine Zunge und steckte sie in mich.
Woah, ich liebte es.
Schnell hielt ich mich am Sofa fast und stöhnte.

Er kam wieder hoch und zog sich aus.
„Wollen wir?“
Fragte er.
Ich antwortete nicht, es war gerade viel schöner.
Er schaute mich fragend an.
„Hm?“
Erwiederte er.
„Von mir aus.“
Flüsterte ich.

Dabei zitterte meine Stimme etwas.
Es küsste mich.
„Ich bringe dich auch mit bloßer Hand zum kommen baby.“
Lachte er und strich über meinen G-Punkt.
Ich atmete sehr schwer.

Erst kreiste er etwas herum, bis ich feucht war.
Das ging extrem schnell.
Mit einem gierigen Kuss ging er mit zwei Fingern in mich.

Ich stöhnte auf.
„Gut so?“
Fragte er.
„Mehr!“
Stöhnte ich gierig.
Er grinste und steckte noch seinen Zeigefinger in mich.
Er war so geschickt.

Langsam machte er eine komm Bewegung, die immerwieder in ein Kreise schwankte.

Dabei biss er leicht auf meine Lippe.

Sein Daum fing an zu kreisen, das war's.
Er hatte mich.

Ich krallte mich noch stärker fest und meine Augen klappten nach hinten.
„Guck mich an.“
Befahl er.

Schnell schaute ich wieder in seine Augen.
„Los kleine.“
Zischte er.
Ich atmete immer schneller.

„Komm für mich.“
Befahl er.
Ich ließ locker und kam.
Laut atment ließ ich alles los und lag unter ihn.

Er zog seine Finger raus und leckte sie ab, während er in meine Augen schaute.
Ich versuchte mich zu beruhigen.

Er wusste anscheinend wie sehr ich es hasste nach dem Sex nackt angesehen zu werden und legte eine Decke über mich.
Dann zog es sich an.
„Musst du los?“
Fragte ich.
„Naja, ich hab noch einen Termin kleine.“
Erklärte er.

Wow.
So schnell geht er wieder.
„Bleib bitte.“
Rutschte es mir raus.
Er grinste.
„Nein kleine, ich komme aber vielleicht heute Abend nochmal.“
Mit diesem Worten ging er.

Genervt zog ich mich an und nahm mein Handy.
Adrian hatte mir geschrieben.
Schick mir Bilder Darling.
Ich öffnete seine Nachricht.

Zögerlich ging ich nach oben und holte meine Lieblingsunterwäsche.
Diese zog ich an.

Mit etwas zitternder Hans machte ich Bilder und sendete sie.

Er schickte mir eine Bild zurück, worauf man seinen steifen in der Hose erkannte.
Behalt das für dich, Adrian.
Antwortete ich und schloss mein Handy.

Was kann man alleine machen?
Hausparty?
Ich kenne mittlerweile ja einpaar Typen.

Wieder nahm ich mein Handy und lud alle ein.
Die meisten sagte zu, also fing ich an alles vorzubereiten.

Danach zog ich mir das Kleid an, was Noah mir geschenkt hatte.

Es kann los gehen.