„W- weil ich das noch nie gemacht habe."
Antwortete ich.
Er schaute mir etwas geschockt in meine Augen.
„Ich zeig's dir kleine."
Sagte er und fing an meine Hals zu küssen.Ich hatte Angst, all meine Freunde hatten erzählt was es für Schmerzen waren und das sie danach nichtmehr laufen konnten.
Es war schwer sich zu entspannen wenn man solche Panik hat.Er zog sich jetzt seine Klamotten aus, bis er nurnoch in Unterhose mich küsste.
„Könnten wir es langsam angehen...?"
Fragte ich.
„Hast du denn überhaupt schonmal was in die Richtung gemacht?"
Fragte er.
„Naja... Schon, sehr viel sogar. Ich hatte nur schon immer Angst vor dem intimeren, wenn du verstehst was ich meine..."
Sagte ich.
Er setzte sich an die Bettkante und zog mich auf seinen Schoß.Ich saß nun breitbeinig auf seinen Schoß und wir küssten und intensiv.
Ich bewegte meine Hüfte Kreis-artig herum, wodurch er leise stöhnte.
Die Beule in seiner Unterhose wurde immer größer.Er drehte mich plötzlich auf den Bauch.
Schnell stieg er über mich und ging mit zwei Fingern unter meinen Tanga.
Er führte sie langsam ein und machte komm Bewegungen.
Ich stöhnte leise.
Mit der anderen Hand drückte er mich an meinen Hals runter.
Sein Daum kreiste um meine Klitoris.
Er konnte es echt gut, besser als Elias.Elias... Ich vermisse ihn...
Mein stöhnten verstummte kurz und Adrian bemerkte es.
Er drehte mich wieder um und zog meinen Tanga aus.
Ich schaute ihn ängstlich an, er ging anstatt höher zu mir, eher runter.
Seine Zunge kreiste nun um meinen Kitzler.
Ich krallte mich an seinen Haaren fest.
Er ging mit seiner Zunge etwas in mich und nahm seine Finger zur Hilfe.
Ich drückte meine Beine weit auseinander weil es mich einfach extrem geil machte.„I-ich will dich jetzt!"
Stöhnte ich.
Er schaute kurz zu mir hoch, bis er dann wieder zu mir kam.
Er zog seine Unterhose an und wartete garnicht ab sondern stieß direkt in mich.
Ich schrie, zwar auch vor Schmerzen aber auch weil es sie so gut anfühlte.Er fing an immer wieder rein und raus zu ziehen.
Er küsste meinen Kinn lustvoll und stöhnte leise.Ich fing plötzlich an mich extrem zu verkrampfen.
Es tat plötzlich extrem weh.
„Stopp."
Stöhnte ich vor Schmerzen.
Er schaute mich verwirrt an.Er zog sich raus.
Ich hatte mich so sehr verkrampft das es unaushaltbar wurde.Mir lief eine Tränen an der Wange entlang.
Ich lehnte mich auf die Seite weil es mir extrem unangenehm war.
„Hey Darling, alles gut? Zieh dir deine Unterwäsche an und dann ruh dich aus."
Sagte er und gab mir meinen BH und den Tanga.
Ich versuchte mich etwas zu beruhigen und zog sie an.Er dekte mich zu und zog sich seine Unterhose an, dann kuschelte er sich fest an mich.
Meine Beine zitterten immernoch sehr, aber das beruhigte sich Irgendwann.Es war morgen, ich wurde von Noah geweckt der gerade ins Zimmer stürmte.
Ohne zu bemerken das ich keine Decke hatte und nur in Unterwäsche da lag schaute ich ihn fragend an.Er zog seine Augenbrauen hoch.
„Uhm- du sollst runter kommen, essen."
Gab er Bescheid und ging.
Erst jetzt bemerkte ich wie er mich sah.Langsam und müde stand ich auf, neben mir lagen Klamotten.
Es war ein Top was gerade über den BH ging und ein Tennisrock.
Beides natürlich in schwarz.Schnell richtete ich meine Haare und ging nach unten.
Adrian und Noah saßen bereits am Tisch.
Wütend schaute Adrian mich an, ich schaute zu Uhr.
Es war schon 8:15 Uhr.
Shit.Verunsichert setzte ich mich gegenüber von Adrian.
Wir fingen an zu essen.
Das Essen schmeckte mir garnicht, aber ich tat so als wäre es gut um Adrian nicht noch wütender zu machen.Als alle fertig waren stand ich auf, Adrian folgte mir mit wütenden Schritten.
Ich ging schneller da es mir Angst machte.Im Zimmer blieb ich dann stehen und drehte mich um.
„Warum warst du zu spät?"
Fragte er.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Es ist mir egal was du für Regeln aufstellst. Ich werde sie nicht befolgen.
Du kannst mich nicht nicht so behandeln als wäre ich ein Objekt.
Du entführst mich und hoffst das ich dir deine fehlende Liebe schenke, da hast du dich echt getäuscht."
Schnauzte ich.
Endlich war es raus.
Es musste sein.Er kam auf mich zu und knallte mir eine.
Ich viel zu Boden und verdeckte meine Wange.
„Rede nie wieder so mit mir."
Schnauzte er und ging.
Wie konnte er nur?
Ich muss hier weg.Leise stand ich auf und fing an durchs Haus zu schleichen, Adrian ging mit Noah aus irgendeinem Grund in den Keller. Ich will garnicht wissen was die da für illegalen scheiß trieben.
Es gab im ganzen Haus kein einziges Fenster, also musste ich zur Tür.
Sie war verschlossen.
An der Wand hing ein Schlüssel, schnell nahm ich ihn und probierte ob die Tür aufgeht.
Tatsächlich, sie öffnete sich.Ich schlich raus und musste tief einatmen.
Mir hatte es nach dieser kurzen Zeit schon so gefehlt.
Die Vögel sangen und die Bäume raschelten.Als ich einen Schritt weiter ging, fing eine Alarmanlage an zu piepen.
Schnell rannte ich los, es musste einfach klappen.Ich hörte Adrian und Noah schreien.
Beide rannten mir hinterher.
„Hilfe!"
Schrie ich, aber niemand war zu sehen.
Aus den Boden wuchs eine Wurzel, die ich übersah.
Ich stolperte und Noah holte mich ein.
Schnell packte er mich, Adrian kam auch an und zog mich an meinem Arm hoch.Ohne weiteres riss er mich hinterher.
Ich schlug um mich, aber Noah packte meinen anderen Arm.
„Bitte lass mich gehen."
Flemmte ich.Sie zogen mich nach oben und schubsten mich ins Zimmer.
Adrian schloss die Tür ab und ging.
Ich hämmerte gegen die Tür und schrie, aber niemand öffnete sie.
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𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎
Romance- Gezwungende Liebe - 16 Jahre, die beste Freundesgruppe, einen Trip nach Italien mit Freunden geschenkt bekommen. Was will Y/n mehr? Sie hatte letzte Woche Geburtstag und hatte von ihrer Freundin Ina einen Trip nach Italien geschenkt bekommen. Ihre...