Kapitel 46

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„Yn?"
Fragte Aaron plötzlich.
Ich öffnete meine Augen.
Anscheinend bin ich eingeschlafen.
„Was?"
Fragte ich genervt.
„Zick nicht so, du sollst runter zum essen."
Forderte er.
„Pf."
Knurrte ich und stand auf.

„Schau weg, ich muss mich umziehen."
murmelte ich.
Er grinste und drehte sich um.

Ich nahm mir einen Rock und ein croptop.
Als ich nur in Unterwäsche da stand drehte ich mich kurz zu Aaron.

Er schaute mich durch den Spiegel an und schmunzelte.
„Dein Körper ist wunderschön."
Stellte er fest.
Ich stöhnte genervt.
Schnell zog ich mich an und lief nach unten.

Aaron ging mir hinterher und wir setzten uns hin.
„Hey."
Begrüßte ich Adrian und Noah.
Sie begrüßten mich ebenfalls und wir fingen an zu essen.

Nach dem Essen ging ich aufs Sofa.
Adrian setzte sich zu mich und die anderen gingen schlafen.
Langsam kam er näher, bis ich seinen Atem an meinen Ohr spürte.
Nervös atmete ich aus.

„Ich hab gerade bock."
Berichtete er.
Sein Atem war schwach.

„Mhm."
Entgegnete ich.
„Dann wixx dir doch einen."
Grinste ich.
„Mir würde es aber gefallen wenn du das machst."
Wisperte er.

Ich schloss meine Augen einen Moment lang.
„Tja."
Erwiederte ich.

„Ich lecke dich als Gegenleistung."
Stammelte er.
Okay, das klang fair.

Ich schaute ihn an.
„Na dann."
Sagte ich und huschte nach oben.

In meiner heißesten Unterwäsche wartete ich auf ihn.

Er kam in Unterhose rein.
Frisch geduscht mit nassen Haaren.

Langsam schloss er die Tür und kam auf mich zu.
Er kletterte über mich und fing an mich zu küssen.

Ich zog langsam seine Unterhose runter und schubste ihn von mir weg.
Jetzt war ich oben.
„Wieso ficken wir nicht einfach?"
Fragte ich.
„Weil ich dir beim wixxen besser zusehen kann."
Flüsterte er und platzierte seine Hand an seinen steifen Schwanz.

Ich strich über seine Spitze.
Langsam küssten wir uns.

Meine Hand ging auf und ab.
Er fing an zu stöhnen.

Also wurde ich immer schneller.
Meine Hand tat langsam etwas weh.
Stück für Stück krabbelte ich nach unten um ihn zu lutschen.

Er stöhnte noch lauter.
Aber seine Augen lagen die ganze Zeit auf mir.
Sein Sperma war nun in meinem Mund.
Erwartungsvoll schaute er mich an.
Ich grinste und schluckte es.

„Jetzt bist du dran, braves Mädchen."
Murmelte er und drückte mich auf die Matratze.
Wir waren so unterschiedlich, ich war echt sanft zu ihn, er war das Gegenteil.

Seine Hand lag an meinem Hals während er meinen Tanga runterzog und zwei Finger in mich schob.
Ich stöhnte auf.
„Schau mich an."
Befahl er.

Ich wandte meinen Blick zu ihn.
Das brachte ihn zum grinsen.
„Mehr!"
Stöhnte ich und drückte meinen Kopf nach hinten.
Er lachte leise und fing an mich zu lecken.

Mein stöhnen wurde immer lauter.
Das einzige war, zwei Orgasmen an einem Tag.
Was will man mehr?

Ich legte meine Hände an seine Haare und klammerte mich an sie.
Seine Hände kneteten meine Brüste.

Als seine Zunge in mich ging war ich am Ende.
Ich atmete sehr schwer und stöhnte stark.

Nach einer Zeit kam ich.
Er grinste Siegerisch und kam zu mir hoch.
Dabei leckte er seine Finger ab und küsste mich.
Eigentlich war es etwas eckelig, aber es machte mich auch geil.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt