Wir waren wieder da.
Es war ja schon komisch das er sein Handy noch garnicht vermisst hatte.
Im Haus angekommen packte und hängte ich meine neuen Sachen aus.
Adrian und Noah saßen unten und tranken Sekt.
Das war meine Chance, still ging ich ins Bad und kramte das Handy hinaus.
Als ich die Polizei gewählt hatte ging niemand ran.
Es kam stattdessen eine Nachricht, ich müsse einen Code bestätigen um diesen Anruf zu tätigen.
Soviele Codes probiert, aber keine stimmte.Fuck.
Adrian kam die Treppen hinauf, schnell legte ich das Handy weg und ging aus'm Bad.
Ich setzte mich wieder aufs Bett._
Bereits vergingen 3 Tage.
Adrian hatte mich so ziemlich ignoriert aber nie alleine gelassen.
Es war so langweilig, ich verbrachte all die Zeit im Zimmer.
„Y/n, heute Abend kommen wieder einpaar Freunde, benimm dich!“
Sagte er bedrohlich.
Ich nickte genervt.Sicher wird dieses Mädchen wieder-
Genau in diesem Moment sagte Adrian es.
„Rosé kommt heute Abend wieder, sei nett zu ihr, sie ist wichtig für uns.“
Befahl er.
„Jaja.“
Zischte ich.
„Zieh das kurze Kleid an, es macht dich sexy.“
Fügte er hinzu.
„Ich ziehe an was ich will.“
Brummte ich.
Er schmunzelte.
„Du wirst es anziehen.“
Mit diesem Worten ging er nach unten.Ich fing an mich fertig zu machen und am Ende zog ich doch das Kleid an.
Shit.Es ging wieder nicht zu.
„A-Adrian!“
Rief ich.
Er kam hoch.Mit einem grinsen setzte er sich aufs Bett.
„Wir müssen uns beeilen die anderen sind schon da.“
Sagte er.
Ich schaute ihn fragend an, setzte mich dann auf seinen Schoß.
Er schloss das Kleid langsam.
Seine Hände gingen an meinen Taillen wieder runter auf meine Oberschenkel.
Ich stand schnell wieder auf.
Nachdem ich meine Schuhe anhatte gingen wir runter.Rosé saß frech grinsend dort.
Noah und Adrians anderen Freunde unterhielten sich.
Diesmal hatte ich sogar meinen eigenen Platz, leider aber neben Adrian und Rosé.Wir stießen alle gemeinsam an und tranken nach und nach immer mehr Alkohol.
Hauptsächlich wurde geredet über total langweiligen Kram.
Und auch wenn ich es nicht erwartet hätte sprach Rosé mich plötzlich an.„Und kleine, wie geht's dir in dieser Situation?“
Fragte sie.
Sie nannte mich wieder kleine, sie sollte es doch lassen aber ihre Frage ließ mich nicht sauer sein.
„Ganz ehrlich, es ist total scheiße. Ich habe niemanden außer Adrian.“
Sagte ich und lachte falsch.
Sie warf mir einen verständlichen Blick zu aber wandte sich dann wieder den anderen zu.„Ey Leute lasst uns Mal etwas locker werden, wir spielen Wahrheit oder Pflicht!“
Schlug Noah vor.
Alle stimmten zu.
Endlich Mal was spaßiges.„Ich fange an.“
Sagte Rosé.
Und so fingen wir an zu spielen, es war harmlos und langweilig.
Ich kam nicht einmal dran.„Adrian, es ist echt mega langweilig.“
Flüsterte ich.
Er schaute mich kurz an, ein dreckiges Grinsen viel über seine Lippen.
„Ey John, geh den Vodka holen.“
Befahl Adrian, der blonde Junge stand auf und ging in die Küche.
Er kam mit einer großen Flasche Vodka wieder und wir tranken einen Shot nach dem anderen.Inzwischen lachten alle viel mehr und wir unterhielten uns viel.
Das Spiel war vergessen.Adrian zog mich plötzlich auf seine Schoß und fing an meinen Hals zu küssen.
Seine Küsse waren lustvoll, aber ich wollte nicht nocheinmal mit ihn Sex haben.
Er war derjenige der mir all meine Zukunft nahm.Irgendwann bemerkte er das ich total verkrampft war, er hörte auf mich zu küssen und schaute mich fragend an.
„Alles gut?“
Fragte er.
Ich ignorierte ihn.
Sein Kinn kreiste herum und er wurde wütend.
Seine Hände gingen langsam unter mein kurzes Kleid.
Ich schlug sie schnell weg.
Er war mittlerweile sehr aggressiv.„Ey Leute, Y/n und ich müssen oben kurz was erledigen!“
Sagte Adrian und zog mich die Treppen hoch.
Schnell schubste er mich ins Zimmer und schloss es ab.
Langsam kam er auf mich zu.Nein, ich werde nicht schwach.
Er hat kein Recht dazu mich einfach einzusperren und mich dabei zu ficken.„Verpiss dich du Arschloch!“
Schnauzte ich.
Er kam immer näher und ich ging immer einen Schritt zurück.
„Ach Y/n, du hast doch keine Wahl.“
Flüsterte er.
„Halt einfach die Klappe.“
Zischte ich.
„Wie wär's wenn du deinen Mund Mal für etwas sinnvolles nutzt?“
Fragte er ironisch.
Ich schluckte.Ich stand nun direkt an der Wand.
Er kam immer näher bis sein Atem meine Haut streifte.
Er legte seine Finger unter meinen Kinn und flüsterte:„Auf die Knie Darling.“„Ich habe sowas noch nie gemacht und werde es sicher nicht bei dir anfangen.“
Brummte ich.
Er lächelte etwas.
Seine Hände gingen auf meine Schultern und der drückte mich auf meine Knie.
Schnell öffnetete er seinen Gürtel und zog seine Hose etwas runter.
Er war schon total hart, was mich ja zugegeben etwas gierig machte.
Aber nein, ich tue ihn nicht diesen Gefallen.Plötzlich ging seine rechte Hand an meinen Hinterkopf, er hielt meine Haare wie ein Zopf und führte meinen Mund langsam heran.
Ich wollte das nicht.
Er verfestigte seinen Griff wodurch ich Schmerzen bekam.
Langsam öffnete ich meinen Mund, er nutzte dies auf und drückte meinen Kopf weiter nach vorne.
Es fühlte sich etwas komisch an, da ich es garnicht konnte.
Aber er führte mich.
Seine Hand drückte mich immer wieder vor und zurück.Ich musste würgen da er extrem groß war, ich bekam ihn nichtmal ganz rein.
Er lehnte seinen Kopf vorsichtig in seinen Nacken und stöhnte leise.
Ich fing an leicht zu beißen, ich habe mich zugegeben oft über solche Dinge in Büchern oder im Internet informiert.
Er stöhnte intensiver.
Seine Hände ließen mich immer schneller werden.Ich nahm meine Hand um den Rest auch zu befriedigen, wenn schon, denn schon!
Er kam anschließend in meinen Mund, ich wusste gar nicht was ich jetzt mit seinen Sperma tun sollte.
Er atmete tief durch und schaute mich dann zufrieden an.
„Schluck es.“
Befahl er.
Es schmeckte aber säuerlich und bitter.
Ich schüttelte meinen Kopf und wollte aufstehen um es uns Waschbecken zu spucken.
Als ich Aufstand, blieb er aber vor mir stehen und drückte mich gegen die Wand.„Schlucken Darling.“
Flüsterte er.
Aus Angst schluckte ich es doch.
Er schloss seine Hose wieder und richtete meine Haare etwas.Wir gesellten uns wieder zu den anderen als wenn nichts war.
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𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎
Romance- Gezwungende Liebe - 16 Jahre, die beste Freundesgruppe, einen Trip nach Italien mit Freunden geschenkt bekommen. Was will Y/n mehr? Sie hatte letzte Woche Geburtstag und hatte von ihrer Freundin Ina einen Trip nach Italien geschenkt bekommen. Ihre...