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Es verging einige Zeit.
Ich wollte nicht mehr.
Adrian fing Tag für Tag an mich mehr wie scheiße zu behandeln.
Er ließ mich nichtmal mehr raus.
Jetzt war ich wieder in diesem Haus eingesperrt.
Warum?
Er denkt ich würde mir Drogen kaufen.
Egal wie oft ich ihn Schwur ich würde mir keine Drogen kaufen, er ließ mich nicht heraus.
Mein Handy hatte er auch weggenommen.
Noah und ich hatten kaum Kontakt, aber ich spürte diese Gefühle zwischen uns.

„Fick dich Adrian!“
Schnauzte ich als er Mal wieder ins Zimmer kam um mit mir zu vögeln.
Schockiert schaute er mich an, ich zog das schon seit 2 Tagen durch.

Langsam wurde er aggressiv.
„Was ist dein Problem?“
Fragte er wütend.
„1. Ich nehme die Pille nichtmehr und will echt kein Baby. 2. Ich hasse dich du verdammtes Arschloch! Fick dich, Fick dich... FICK DICH! Du hast alles zerstört, ALLES! du wiederlicher Wixxer! SCHÄM DICH!“
Schnauzte ich und rannte davon.

Noah saß gerade auf der Couch und schaute mich an.
Ich blieb vor in stehen und brach in Tränen aus, er umarmte mich fest.
Das fühlte sich gut an.
Seine wärme.
„Ich kann nichtmehr.“
Murmelte ich.
„Du kommst hier bald raus kleine.“
Sagte er und löste sich.
Schnell ging er weg, da Adrian die Treppen runter lief.

Mit wütenden Augen schaute ich ihn an.
Er sagte nichts und kam auf mich zu.
„Verpiss dich.“
Flüsterte ich.
Zwischen uns war nurnoch eine Nase.

Plötzlich spürte ich eine kalte Waffe an meinem Rücken.
„Darling, ich drücke ab wenn du deinen Arsch nicht nach oben bewegst und in deiner sexy Dessous auf mich warten wirst.“
Flüsterte er.

„Träum weiter du Arschloch.“
Zischte ich.
Er drückte die Waffe fester an meinen Rücken.
Mir blieb die Luft weg.

Es war so still, ich hörte Noah im anderen Zimmer atmen.
Er bekam es leider nicht mit.
„Also, ab nach oben.“
Grinste er.
Ich schluckte und lief nach oben.

Eingeschüchtert zog ich mir diese scheiß Dessous an, damit er sie mir eh wieder vom Leib reißen würde.
So saß ich dann verzweifelt auf dem Bett, einige Minuten später kam er ins Zimmer.

Gierig zog er sich bis auf die Unterhose aus und setzte sich neben mich.
„Twerk.“
Befahl er.
Ich bekam große Augen, aber als ich sah wie er die Waffe neben sich legte stand ich auf.

Meine Hüfte zeichnete leichte Kreise und ich drehte mich um.
So setzte ich mich dann mit breiten Beinen auf seinen Schoß, ich spürte seinen Schwanz schon.

Seine Hände glitten über meine Brust.
Langsam legte ich meinen Kopf über seinen Schulter und stand wieder auf.
Nach einer eleganten Drehung setzte ich mich wieder auf seinen Schoß.
Aber diesmal zu ihn gedreht.

Im Takt bewegte ich meine Hüfte auf seinen Schwanz, er stöhnte leise.
Seinen Kopf drückte er in meine Brüste.
Okay, wenn schon, denn schon!
Zugegeben, es machte Spaß ihn so verrückt zu machen.
Seine straken Hände hielten meine Taille.

Ich leckte leicht über seinen Hals und fing an an diesem zu saugen.
Meine Hand ging nun unter seine Boxer, sein Atem wurde noch schwerer.
Vorsichtig holte ich ihn einen runter.
Er drückte sich immer doller in mich.

Dann stand ich wieder auf.
Mit meinem Arsch zu ihn, berührte ich mich selbst.
Es machte ihm übelst an.

Ich glaube gleich habe ich ihn.
Als ich meine Dessous am Arsch etwas zur Seite zog sprang er auf, schmiss alles von einer Kommode runter und drückte mich rauf, mit den Arsch zu ihn.

Will er es jetzt hinten machen?
Mir wurde schon bei dieser Vorstellung kalt.
Das könnte weh tun.

Er drückte mich immer doller runter bis er in mich stieß, zum Glück nicht hinten.
Ich glaube seine Stöße waren noch nie so krass.
„Fuck!“
Stöhnte er laut.
Als es ihn nicht genügte zog er mich zur Wand und drückte mich dagegen, dort fickte er mich noch härter.
Ich konnte kaum noch.
Er drehte mich um und nahm mich auf seinen Arm, wodurch er wieder in mich stieß.
Seine andere Hand drückte meinen Hals gegen die Wand.

Ich konnte nicht mehr und kam.
Er machte weiter.
Schnell drehte er uns um und schmiss sich mit mir aufs Bett.
Dort wurde es so krass das ich fast schrie.

Er stöhnte noch nie so laut.
Ich glaube, umso länger er kein Sex hatte umso geiler wird er.

Endlich kam er und zog sich mit verschwitzten Gesicht raus.
Sein Atem war sehr schnell, so wie meiner.
Ich bekam dadurch kaum Luft, da sie sofort wieder rausging.

Mit einem grinsen schliefen wir ein.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt