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Es war Mal wieder der nächste morgen.
Ich habe kein Wort mit Adrian geredet und er nicht mit mir.
Das ging jetzt 3 Tage so.

Heute fühlte ich mich aber so komisch, ich weiß auch nicht, aber ich hatte einfach ein unwohles Gefühl.

Ich hatte vor heute in die Stadt zu gehen, aber seitdem Vorfall habe ich schon etwas Angst.
Aber vielleicht ist er ja Tod und ich habe umsonst solche Angst.

In Tanga und Oversize T-Shirt wandelte ich die Treppen hinunter, Adrian saß schon am Frühstückstisch.
„Wo ist Noah?“
Fragte ich, er war sonst immer beim Frühstück dabei.
„Ach, Madame denkt drei Tage nichtmehr mit mir zu reden und das erste was sie sagt ist, wo ist Noah?“
Fragte er wütend.

„Sorry.“
Entschuldigte ich mich.
Ich will mich garnicht entschuldigen, er muss sich entschuldigen, obwohl...
Ich habe uns alle in Gefahr gebracht...

„Setz dich hin.“
Befahl er.
Ich ging um mich zu setzen, daraufhin schweigten wir uns an.
Nach dem Essen hatte ich die Hoffnung das er noch was sagt, aber ich stand auf und ging mich umziehen.
Schwarze skinny Jeans, Hoodie und Turnschuhe.
Es würde Adrian nicht gefallen, aber das war mir egal.
Ich schnappte mir meine Tasche und ging nach unten.

„Wo gehst du hin?“
Fragte er.
„Ich will in die Stadt, brauche mehr normale Klamotten.“
Zischte ich.
Er lachte.
„Du wirst dich umziehen gehen und ganz sicher nicht nochmehr solchen scheiß kaufen, es ist seit hunderten Jahren in meiner Familie so, das die Frauen sich an die Klamotten zu halten haben!“
Schnauzte er.
„Wenn ich diese kurzen, engen Sachen trage habe ich Angst das Dave mich wieder...“
Sagte ich.

„Er ist doch tod? Sollte er es nicht sein, wird er dich sicher nichtmehr anfassen.“
Erklärte Adrian.
Ich ging hoch und zog mir eine Lederleggings mit einem engen Pullover an, dazu noch hohe Schuhe.

Diesmal war Adrian zufrieden und ließ mich gehen.
„Pass auf dich auf.“
Sagte er plötzlich.
Ich drehte mich kurz um aber ging dann weiter.

In der Stadt angekommen schaute ich mich nach einer Handtasche um.
Recht schnell fand ich eine, diese nahm ich natürlich auch mit.

Jetzt ging ich noch ins Cafe.
Jedes Mal drehte ich mich um, wenn die Tür aufging, aus Angst es könnte Dave sein.

Irgendwann war ich sicher das er es nicht mehr sein wird.
Als ich fertig war ging ich wieder zur Bushaltestelle.
Plötzlich packte eine starke Hand meine Hände.
Ich bekam Angst.

„Sei jetzt ganz brav.“
Ich konnte Daves Stimme sofort entziffern.
Ich schaute an seine rechte Hand, diese mit einem Messer bewaffnet war.

„Tu das nicht, bitte.“
Flehte ich ihn an.
Das Messer drückte gegen mich.
Ich schwieg und wir gingen zu seinem Auto.

Er setzte sich neben mich, es saßen noch drei weitere Typen im Auto.
Es war eine Stille Fahrt.
An seinem Haus angekommen zog er mich raus und brachte mich hinein.

„Wenn er dich nicht ausnutzt, wird er dich schon holen.“
Sagte Dave.
„Lass mich gehen!“
Befahl ich ihn.
„Oh süße, du wirst erstmal bei mir schlafen.“
Lachte er.
„Was ist dein Problem?“
Fragte ich.
„Du kannst nicht unseren Boss töten und dann so davon kommen, Adrian soll sich stellen.“
Sprach er.

Er schubste mich auf einen Stuhl und band mich komplett fest.
„Fick dich.“
Zischte ich.
Er klatschte mir voll ins Gesicht.
„Hab nicht so eine große fresse, oder bist du schon hungrig?“
Fragte er dreckig.
Mir wurde alleine bei dem Gedanken schlecht.

Mit diesem Worten ging er nach oben, zwei Typen blieben aber in meiner Nähe und beobachteten mich.

Es vergingen schreckliche Stunden.
Irgendwann kam Dave wieder herunter und musterte mich.

„Hübsches Armband, darf ich es mir ausleihen?“
Fragte er.
Ich schaute ihn nur wütend an.
Herzlos riss er es mir ab und ließ es ins Waschbecken fallen, wo es endgültig verschwand.
Jetzt weiß nichtmal Adrian wo ich bin.

„Flyn, geh das Abendessen holen.“
Befahl Dave einen Typ.
Dieser kam mit einem Teller Essen wieder.

Ich war verwirrt.
Dave setzte sich tatsächlich mir gegenüber und aß genüsslich.
Was ein Arschloch, ich war so wütend das ich ohne an die Konsequenzen zu denken auf sein essen rotzte.

Er legte es weg und schaute mich nur an.
„Jungs, wärt ihr so nett und bindet sie oben nebens Bett?“
Fragte Dave.

Zwei Männer banden mich vom Stuhl und zwangen mich ins Schlafzimmer.
Dort banden sie mich an einen Bettpfosten.

Dave kam etwas später und verschloss die Tür.
„Wow, wir zwei, ganz alleine...“
Lächelte Dave und öffnete seine Hose.
Er kam näher.
Dadurch daß ich festgebunden war konnte ich nicht anders als vor ihn Knien.
Aber er hatte keine Chance.

„Sei brav und mach deinen Mund auf!“
Befahl er.
„Träum weiter.“
Lachte ich.
Er schaute auf mich hinab und legte seinen Finger unter meinen Kopf wodurch er ihn hochhielt.
„Du wirst mir jetzt einen blasen, verstanden?“
Fragte er.
„Hast du nicht verstanden das ich deinen dreckigen Schwanz nicht lutschen werde du Arschloch?“
Schnauzte ich.
„Mach es dir nicht noch unangenehmer.“
Empfahl er.
Ich grinste nur.

„Ich war die, die dich fast getötet hätte.“
Flüsterte ich.
„Ich habe immer einen Plan, du kannst mich garnicht umbringen Baby.“
Sagte er überzeugt.

„Mund jetzt auf.“
Befahl er.
Ich ignorierte ihn gekonnt.
Er zog wieder sein Messer und legte es an meinen Hals.
„Tus doch, wenn ich tot bin kannst du Adrian nichtmehr erpressen.“
Schmunzelte ich.
Er wurde immer wütender.

„Mach deinen verdammten Mund auf!“
Schrie er.
Ich zuckte zusammen.
„Willst du das ich meine Freunde zum spielen hole?“
Fragte er.
„Wie gesagt, fick dich selbst.“
Mehr sagte ich nicht.

Er zog seine Hose hoch und holte zwei Männer.
Diese stellten sich hinter mich.
Der eine drückte meinen Kinn runter und der andere zog mich an meinen Haare nach hinten.
So schaute ich Dave direkt in die Augen.

Er öffnete seine Hose und steckte ihn in meinen Mund.
Es war so wiederlich, wie kann ein Mensch nur so sein!?

Immerwieder wurde ich vor und zurück gedrückt.
Es reicht.
Ich biß meine Zähne zusammen.

„Ah fuck, die Schlampe beißt!“
Schnauzte er und zog sich weg.

„Legt sie aufs Bett sofort, ich will nicht länger warten!“
Befahl er.
Schnell wurde ich los gebunden und auf den Rücken, aufs Bett gedrückt.
Dort banden sie beide Hände am Bett fest.
„Ihr könnt gehen.“
Sagte Dave.

Er fing an mich auszuziehen.
„Du wirst jetzt vernünftig gefickt, wenn du kommst wirst du bestraft also halt durch.“
Befahl er.
Ich sagte wieder nichts.

Nun lag ich nur in BH und Tanga dort.
„Du kommst nicht lebend davon Dave, aber wie du meinst, tu es mir an.“
Zwinkerte ich.
Er lachte nur und starch in mich ohne zu zögern.
Ich presste meinen Kopf direkt in die Matratze.
„Guck mich an Schlampe.“
Er presste seine Hand um meinen Hals.

Immer wieder ging er in mich, das nicht gerade leicht.
Immer voll, es tat weh.

Ich konnte mir trotzdem kein stöhnen verdrücken.
„Du bist so fucking geil.“
Bemerkte er.
Ich war damit beschäftigt nichts zu erwiedern.
Mit der anderen Hand fing er an meine Brüste zu knete.
Ich atmete immer schwerer, was er durch die Hand an meinen Hals direkt bemerkte.
„Ich ficke dich in die Hölle.“
Versprach er.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt