Kapitel 45

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(Wollte nur noch einmal sagen daß ich echt krass viele Prüfungen schreibe weil ja bald Halbjahresende ist und einfach allgemein gestresst bin. Deshalb werde ich in der Woche nicht soviel schreiben wie am Wochenende. <3)

„Guten morgen.“
Weckte mich Aaron plötzlich.
Ich riss meine Augen auf.
„Verpiss dich Aaron.“
Zischte ich.
„Ach komm schon.“
Mumelte er ironisch.
„Das du dich überhaupt traust mich in diesem Haus anzusprechen.“
Brummte ich und stand wütend auf.
Meine Beine waren noch schwach weshalb ich gleich wieder auf meinen Arsch flog.

Aaron schmunzelte.
„Hilfe nötig?“
Fragte er.
Ich verdrehte meine Augen und krallte mich an den Schrank um mich so ins Badezimmer zu bewegen.
Schrank für Schrank schaffte ich es ins Badezimmer.
Schnell schloss ich ab und machte das Wasser an.

Als ich in der Dusche stand setzte ich mich hin.
Meine Beine zitterten wie verrückt.
Es klopfte.
„Darling?“
Fragte Adrian.
„Ja?“
Fragte ich.
„Ich gehe zu nen Kumpel, aber Noah bleibt hier. Aaron weiß das er dich nicht anfassen darf.“
Rief Adrian und ging.

Verzweifelt versenkte ich meinen Kopf auf meinen Knien.
Das warme Wasser lief mir über den Nacken.

Nach einer Zeit war ich fertig und band mir ein Handtuch um.
Frisch rasiert und gewaschen wollte ich ins Zimmer gehen um Klamotten zu holen.
Ich rutschte aus.

Noah kam angelaufen.
„Alles okay?“
Fragte er während er mir hoch half.
„Hmm.“
Antwortete ich nur.

Er stützte mich und setzte mich aufs Bett.
„Wir gehen spazieren, deine Beine trainieren.“
Grinste Noah.
Er holte aus meinen Schrank einpaar Klamotten.

Als ich fertig war stützte er mich und wir gingen raus

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Als ich fertig war stützte er mich und wir gingen raus.
Nach circa 1km kamen wir an einen See an.
Er ließ mich auf eine Bank.

„Glaubst du ich komme je aus dieser scheiße?“
Fragte ich ihn.
Er starrte auf meine Lippen.
„Warum nicht?“
Fragte er und schaute hoch in meine Augen.
Langsam zog ich meine Augenbrauen hoch.
„Weil mich ein bescheuerter Mafiaboss festhält oder weil ich durchgehend überwacht werde.“
Zischte ich.

Er lachte.
„Dann flüchte.“
Flüsterte er.
Ich schaute ihn schockiert an.
„Das wird nichts.“
Murmelte ich.
„Ich hab seinen Motorrad Schlüssel.“
Setzte er fort.
„Ich entkomme nicht, er würde mich solange verfolgen bis ich nicht weiter komme.“
Antwortete ich.
„Stimmt... Aber ich sagte ja, ich arbeite dran.“
Sagte er.

Seine Hand ging auf meinen Oberschenkel, bis er mich plötzlich auf seinen Schoß zog und sanft meine Lippen küsste.

Ich atmete etwas schwerer.
„Mach ich dich nervös?“
Fragte er plötzlich.
„N-nein.“
Sagte ich und schaute auf seine Lippen.
Er grinste und küsste mich wieder.
Seine Hand ging an meinen Hals.
„Was soll das denn werden?“
Fragte ich lachend.
Er stand auf und hielt mich auf seinen Armen.
Während er mich küsste legte er sein Handy auf die Bank.
Jetzt zögerte er nichtmehr und rannte los.

Ich schrie.
Er sprang gnadenlos in den See.
Als wir auftauchten hielt er mich fest.

Langsam zog er sich und mich aus.
Unsere Klamotten lagen nun neben der Bank.

Ich klammerte mich an ihn.
„Immernoch nicht?“
Grinste er.
„Nein.“
Erwiederte ich.

Seine Hände hielten meinen Arsch fest und seine Lippen sogen an meinem Hals.
Als er meinen Tanga runterzog hatte er gewonnen.
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Ich hörte nurnoch sein lachen was dann mit stöhnen gefüllt wurde.

Er ging langsam in mich.
Ich stöhnte ebenfalls.
Immerwieder zog er mich an sich ran.
Währendessen ging er immer weiter an den Rand.
Plötzlich zog er mich raus und kletterte über mich.
Wir lagen nun auf dem Grasstreifen.
Dort fickte er mich weiter.

Seine Hand lag fest an meinen Hals.
Ich stöhnte so laut, das er meinen Mund zuhalten musste.

„Du- bist- so- gut“
Stöhnte ich.
„Für dich, oder für deinen Orgasmus?“
Fragte er ernst.
Ich schaute in seine Augen.
Er wurde etwas langsamer.
„Für mich.“
Antwortete ich.
Er grinste und wurde härter.
Ich kam.
Vorsichtig zog er sich raus.
Als ich es wagte an seinen Schwanz zu schauen sah ich einen Kondom.
Er lachte.

„Hast du mich etwa nur hergebracht um mich zu ficken?“
Fragte ich wütend.
„Ne-nein also-“
Stotterte er.
Ich verdrehte meine Augen.
„Auch, aber ich wollte auch mit dir alleine sein.“
Erklärte er.
Ich lachte nicht vor Glück, sondern enttäuschung.

Genervt sammelte ich meine nassen Klamotten und zog sie über.
„Lass den Blödsinn.“
Sagte er plötzlich.
Schnell zog er sich auch an.

Ich versuchte zu laufen aber es ging nicht.
Schnell legte er seine Hand um meinen Rücken.
Wütend schlug ich ihn weg.

Ein Rentnerpaar schaute uns verwirrt an, als sie vorbeigingen.

„Benimm dich.“
Flüsterte er und packte mein Handgelenk.
Ich atmete tief durch.
Als sie weiter weg waren schubste ich ihn weg.
Dabei fiel ich nach hinten auf die Bank.
„Ich bin also selbst für dich nur ein Fick Objekt!?“
Schnauzte ich.
Er kam wieder auf mich zu.
„Du weißt das dass nicht wahr ist yn.“
Mumelte er.
„Dann sag mir die Wahrheit.“
Befahl ich.
Er schaute direkt in meine Augen.

„Es gibt keine Wahrheit. Ich wollte einfach Mal alleine mit dir sein.“
Erklärte er.
Genervt verdrehte ich meine Augen.
Er zog mich hoch und ging mit mir nach Hause.

Dort setzte er mich vor der Tür unauffällig ab.
Leise schlichen wir die Treppen hoch.
Oben zogen wir uns schnell um.

Er küsste mich nocheinmal und ging dann nach unten.

Ich versuchte inzwischen wieder besser zu laufen.
Unbemerkt schaute Aaron mir zu.
Irgendwann nahm ich mein Handy.
Da kam ich auf die Idee Rose anzurufen.
Sie drückte mich weg.
Dabei hat doch sie mit meinen Typ geschlafen...
Oder ist was passiert wovon ich nicht weiß?

Verwirrt schmiss ich mein Handy auf die Matratze.

Es läuft einfach alles schief.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt