Nochmal.15

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Es war mitten in der Nacht.
Ich konnte nicht schlafen und drehte mich von links nach rechts.

Plötzlich hörte ich Schritte, draußen lief eine Gruppe von Leuten entlang.
2-4 Personen mussten es gewesen sein.
Sollte ich rausgucken?
Ja.

Langsam stand ich auf und schaute unauffällig auf die Straße.
Scheiße.
Es waren Adrian, Noah und noch ein Junge.

Schnell ging ich vom Fenster weg um die Frau zu warnen.
„Hey! Aufwachen!“
Ich rüttelte an ihr herum.
Müde schaute sie mich an.
„Bitte öffne die Tür heute Nacht nicht!“
Bat ich sie.
„Aber wieso denn?“
Fragte sie.
„Erkläre ich ihn später.“
Sagte ich und ging.

Ich schlich leise nach unten um wieder rauszugucken, sie liefen von Haus zu Haus und kamen immer näher.

Ich musste hier weg.

Schnell schnappte ich mir meine Tasche und ging durch die Hintertür raus.
Leise schlich ich hinter den Häusern entlang.

Noah schaute in meine Richtung aber ich konnte mich schnell genug verstecken.
Vielleicht hätte ich doch im Haus bleiben sollen.

Der Fremde Freund von Adrian rief auf einmal.
„Ey Adrian! Da ist sie!“
Ich rannte um mein Leben.
Wortwörtlich.

Adrian hatte eine fucking Waffe und ich weiß das er sie auch benutzt.
Ich war etwas schneller und hatte auch einen Vorsprung aber sie hatten mehr Ausdauer.

Schnell wich ich zur Seite in einen Wald hinein.
Sie folgten mir immernoch, ich wurde immer langsamer.

Adrian schoss plötzlich in meine Richtung, ich fing an Hilfe zu schreien und wurde wieder schneller.

Trotzdem kamen sie mir immer näher.

Einer von den dreien, ich konnte nicht erkennen wer, fiel über eine Wurzel die aus dem Boden stand.
Dadurch hatte ich einen so großen Vorsprung das ich schnell in einen Busch sprang.

Nach 1 Minute hörte ich wie sie langsam näher kamen.
Sie suchten jeden Baum und jeden Busch ab.
Ich hatte keine Chance mehr.
Sie standen nun direkt vor dem Busch in dem ich saß.
Aber sie gingen weiter.
Gerade als ich wieder zurück rennen wollte schaute Noah nach hinten und sah mich.
Er rannte auf mich zu und packte mich.

„HILFE!“
Schrie ich.
Adrian und der andere kamen auf mich zu gerannt.
Ohne weiteres hörte ich das klicken der Handschellen die Adrian mir umband.
Er und Noah zogen mich zurück zum Auto, was auf der Straße stand.
Herzlos schmiss Adrian mich rein und fuhr los.

Ich fing an still zu weinen, es war meine Chance.
Wir kamen an und Adrian und Noah zogen mich aus dem Auto ins Haus.

Dort brachten sie mich aufs Zimmer und schubsten mich aufs Bett.
„Fuck Y/n, du Hure! Wie konntest du es wagen abzuhauen!?“
Schrie Adrian.
Ich zuckte zusammen.

„Noah, John, raus hier! Schließt die Tür!“
Schnauzte Adrian.
Adrian kam auf mich zu und drückte mich an meinen Hals gegen die Matratze.
Ich bekam kaum noch Luft und schaute in seine wütenden Augen.

Ohne was zu sagen zeriss er mein Top und zog meinen Rock runter.
Bitte nicht.
Sein Bruder hat mir doch erst sowas angetan, warum jetzt er?

Ich hatte Angst, aber es war ihn egal.
Er löste seine Hand immernoch nicht von meinen Hals aber zog sich mit der anderen aus.
„Bitte Adrian...“
Flüsterte ich mit letzter Stimme.
„Schnauze!“
Schnauzte er.

Er riss meinen Tanga und BH runter.
Keine Chance, es war zu spät.
Er stoch in mich und fickte mich.

Ich wollte mich wehren doch die Handschellen hinderten mich.
Er wurde immer schneller und stärker, es tat so weh.
Um ihn nicht ansehen zu müssen drehte ich meinen Kopf zur Seite.
Aber er packte meinen Kinn und ließ mich ihn anschauen.

Er wurde immer brutaler und achtete nichtmehr auf mich.

Fuck.
Er hatte nichtmal ein Kondom.
„Bitte Adrian, ich will kein Kind!“
Flüsterte ich vor Schmerzen.
Er schaute mich schockiert an.
„Du bringst mich mit deinen Lippen zum kommen schlampe.“
Befahl er und zog sich raus.
Er packte mich und drückte mich auf die Knie.
Mit einem Blick auf mich hinab gesenkt steckte er seinen Schwanz in meinen Mund.
Ich fing an zu würgen weil ich es garnicht gewohnt war.

Er legte seine Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich hin und her.
Nach einer Zeit kam er in meinen Mund.
„Schluck.“
Befahl er.
Aus Angst schluckte ich es und brach dann innerlich zusammen.

„Wir sehen uns morgen, mit dir bin ich noch nicht fertig!“
Sache er und ging.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt