Wieso?21

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„Hey kleine.“
Sagte Adrian als er nach oben kam.
„Verpiss dich du Arschloch!“
Schnauzte ich ihn sofort an.
„Was ist denn mit dir los!?“
Hob er seine Stimme.
„Fick doch weiter irgendwelche Nutten.“
Zischte ich.
„Eh- Y/n, das war keine Nutte sie- sie war sie ist nur eine alte Freundin wir haben ein wenig geredet.“
Erklärte er.
„Dreh dich um.“
Befahl ich.
„Fuck wieso?“
Fragte er.
„Mach jetzt!“
Schnauzte ich.

„Du hast mir nichts zu sagen.“
Erwiederte er.
„Dann verpiss dich.“
Sagte ich.
„Sei nicht so frech!“
Befahl er.
„Sonst?“
Fragte ich.
Hätte er nicht eben eine andere gefickt hätte er mich doch schon lange versucht flachzulegen.
„Fick ich dich in die Hölle!“
Er wurde lauter.
„Ach, noch eine zweite Runde?“
Lachte ich falsch.

„Ich ficke wen und wann ich will.“
Brummte er und ging.

Es vergingen Tage.
Jeden einzelnen Tag kam diese Frau, ich redete nichtmehr mit ihn.
Mittlerweile war mein Bein wieder einigermaßen geheilt, man sah natürlich noch Narben aber es tat nichtmehr weh.

Noah kam nichtmehr zu mir, entweder habe ich was falsch gemacht oder er könnte mir nicht wiederstehen.

Es war wieder Abend, ich saß auf der Couch und hörte Adrian und dieses Weib im Keller reden.
Nichtmehr lange nur reden, der fickt sie eh gleich.

Die Haustür ging auf und Noah kam rein.
Ich saß gerade nur im Bademantel dort, weshalb er versuchte mich nicht anzugucken.
„Was habe ich dir getan?“
Fragte ich als er eine Tüte in die Küche bringen wollte.
Er ging einfach weiter.

Als er wieder kam ging er die Treppen hoch und zwinkerte mir zu.
Ich verstand es und folgte ihn etwas später.
Adrian war ja eh beschäftigt.

Als ich ins Zimmer kam drückte mich gleich eine feste Hand gegen die Tür.
Er schaute auf mich hinab und fing an sich auszuziehen.
„Ich werde dich so ficken, das du nichtmehr laufen kannst babe.“
Flüsterte er und öffnete meinen Mantel.

Gierig schmiss er mich aufs Bett und drang direkt in mich rein.
Er war groß, zu groß.
Ich schrie er als zu stöhnen.
„Fuck!“
Rutschte es mir raus.
Schnell hielt er meinen Mund zu.

Jemand kam die Treppe hoch, schnell zog sich Noah seine Unterhose an, aber dann war es zu spät.
Adrian stand an der Tür.
„Du Schlampe!“
Schnauzte er.
„Bro- es ist echt nicht so!“
Erklärte Noah.
„Ach nein?“
Fragte er.
Ich schluckte.

„Noah verschwinde!“
Befahl ich ihn.
Er wollte schnell gehen.
„Ach warum schon gehen? Schau mir und Y/n doch noch etwas zu!“
Sagte Adrian.
Nein, das kann er nicht tun.

„Sicher nicht, du wirst mich nie wieder anfassen!“
Schnauzte ich.
„Noah, du bist doch ein guter Freund. Halt sie mir doch fest.“
Zischte Adrian.
„Nein.“
Antwortete Noah.
Adrian nahm eine Waffe, die auf dem Schrank lag.
„Nein?“
Erwiederte Adrian.
Noah schaute in meine bereits traurigen Augen.

„Es tut mir leid.“
Flüsterte Noah und ging auf die andere Seite des Bettes.
Adrian packte meine Hüfte und legte mich auf den Bauch.
Adrian hielt meine Oberarme fest währendessen Adrian sich auszog.
„Bitte Noah...“
Flehte ich ihn an.
„Ich will nicht sterben.“
Flüsterte Noah.
Schon ging Adrian in mich.
Ich versuchte mein Gesicht ins Bett zu drücken um nicht in Noahs Augen zu schauen aber Adrian riss meinen Kopf an meinen Haaren hoch.

Weinend schaute ich in seine Augen.
Er hatte auch Tränen in den Augen.
Adrian wurde immer stärker, ich empfand nur Schmerzen.

Ziemlich schnell bemerkte ich das er gleich kommen würde.
Schon war es soweit.
Er hatte noch einen Kondom von der Nutte, das einzige was für mich positiv war.

Er zog sich raus und zog sich wieder an.
Noah sollte ich immernoch festhalten.
„So gefällt es mir, also wer hat Hunger?“
Fragte er plötzlich.
Ich antwortete nicht.
„Noah lass sie los und komm mit.“
Befahl Adrian.
Mit diesen Worten gingen die beiden.

Ich zog mich an und legte mich wieder hin, ich hasste ihn nurnoch.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt