- Gezwungende Liebe -
16 Jahre, die beste Freundesgruppe, einen Trip nach Italien mit Freunden geschenkt bekommen.
Was will Y/n mehr?
Sie hatte letzte Woche Geburtstag und hatte von ihrer Freundin Ina einen Trip nach Italien geschenkt bekommen.
Ihre...
Wie im Flug verging diese Woche, heute was Silvester. „Wir gehen heute Abend mit Noah und noch einpaar Kumpels bei jemanden feiern.“ Sagte Adrian. „Okay.“ Antwortete ich.
Ich fing an ein Kleid zu suchen, fand dann auch ein gutes. Naja, wäre es länger.
Es glitzerte schwarz und war genauso kurz wie die anderen. Als nächstes glättete ich meine Haare und schminkte mich.
Ich sah echt toll aus. Meine Augen funkelten in den Spiegel. Hinter mir tauchte plötzlich Noah auf.
„Sicher das du so ein gewagtes Kleid tragen willst?“ Fragte er und musterte mich. „Hab keine längeren.“ Sagte ich. „Dann kaufen wir dir eins, komm wir fahren in die Stadt.“ Lächelte er. Ich nickte und folgte ihn.
Ohne Adrian was zu sagen stiegen wir in Noahs Auto. Ziemlich schnell kamen wir an und suchten einen guten Laden.
„Hier gehen wir rein, der ist gut.“ Sagte Noah und zog mich mit. Recht schnell fanden wir eins, es war echt toll. Zwar eng, aber lang.
Damit fuhren wir dann glücklich zurück. Oben zog ich es mir an, wow!
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Adrian gefiel es nicht so, aber er fand es okay. „Lass uns fahren, die Limou ist gleich da.“ Sagte Adrian. Ich schnappte mir meine Tasche und ging eingehakt mit Adrian nach draußen. Noah schloss die Tür und folgte uns.
Eine große weiße Limou fuhr auf den Hof. Der Fahrer öffnete uns die Türen und ich steige als erstes ein, dann Adrian und Noah.
Ich war schon etwas aufgeregt. Adrian, der mir gegenüber saß bemerkte wie ich mit meinem Bein zitterte und legte seine Hand drauf. Ich versuchte aufzuhören.
Wir kamen näher, das erkannte man ziemlich schnell denn es waren große Menschenmengen auf den Straßen und wir fuhren mit mindestens 7 Limous in einer Reihe.
Taxis neben uns waren auch mit Menschen gefüllt die zur Feier wollten. „Wird es dort groß sein?“ Fragte ich. „Die größte Feier des Jahres, für uns.“ Sagte er. „Für uns?“ Fragte ich. „Naja, du wirst dort keinen Mann finden der noch nie jemanden getötet hat. Wie du wahrscheinlich nicht mitbekommen hast gehört mir mittlerweile die zweit größte Mafia. Daves ist die größte... Naja, die Freunde der Leute und die Leute selber meiner Mafia werden kommen. Du wirst sie mögen, aber sei nicht enttäuscht wenn du fast das einzige Mädchen bist.“ Erklärte er. Ich war so verwirrt das ich schwieg.
Wir waren da. Ich stieg als erstes aus und dann gingen wir eingehakt hinein. Als wir eintraten jubelten viele und machten einen Gang für uns. Stolz gingen wir durch.
