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Schnell rannte ich zur Toilette.
Dort übergab ich mich dann, nicht doll.

Bloß wieso?
Ich will nicht von so einem Arschloch schwanger sein.
Langsam stand ich auf und spülte meinen Mund aus.
Adrian hatte die Gäste alle rausgeschmissen und stand nun unten.
Geduldig wartete er das ich etwas sagte.
„Was ist?“
Fragte ich.
„Bist du schwanger?“
Zischte er.
„Woher soll ich das wissen verdammt!?“
Schnauzte ich.
„Ich fahre los einen Test holen, du wartest dort!“
Befahl er.

Genervt setzte ich mich auf die Treppe und wartete.
Wo will er denn nachts einen Test herbekommen?
Nach 30 Minuten kam er wieder, er warf mir einen Test zu und ich lief auf Toilette.

20 Minuten später war er zum Glück negativ.
Lächelnd übergab ich Adrian den Test.
Er freute sich etwas.
Nachdem ich den Test wieder entsorgt hatte ging ich ins Zimmer und zog mich um.

Als ich in Unterwäsche da stand kam Adrian von hinten.
Ich hatte plötzlich diese Bilder im Kopf und schubste ihn weg.
„Fuck was sollte das?“
Fragte er.
Ich fing an eine Träne zu vergießen.
Schnell nahm er mich in seinen Arm.
„Ich bin für dich da kleine. Er wird dich nie wieder anfassen können.“
Flüsterte er.

Er setzte sich aufs Bett und zog mich auf seinen Schoß.
Nachdem ich mich beruhigt hatte fing er an mich sanft zu küssen.
Ich hatte leichte Panik doch schaffte es sie zu verdrücken.

Er legte mich nun aufs Bett und öffnete seine Hose.
Mit langsamen küssen ging er immer weiter hinunter bis zu meiner Dekolleté.
Wieder oben öffnete er meinen BH.

Seine rechte Hand ging weiter nach unten und schob meinen Tanga zur Seite.
Er schob langsam zwei Finger in mich und machte die "-Komm-" Bewegung.
Ich fing an leise zu stöhnen.
„Sag wenn es weh tut Darling.“
Flüsterte er.

Ich nickte leicht und drückte meinen Kopf nach hinten.
Er wurde intensiver und zog langsam seine Hose aus.
In nu war er nackt, ich ebenfalls.

Er ging langsam mit seinen steifen Glied in mich hinein.
Ich krallte mich an seinen Hals fest und er hielt mich an meiner Taillen fest.

Er wurde schneller und wieder langsamer.
Plötzlich nahm er eine Hand von mir und legte sie auf meinen Unterleib.
Ich konnte spüren wie er immer wieder in mich ging.
Er grinste mich dreckig an.
Ich fand diese Vorstellung und das Gefühl etwas komisch weshalb ich meine Hand wieder weg nahm.

Als ich anfing leicht zu zittern drückte er meine Hände über meinen Kopf und wurde stärker.
Ich stöhnte immer lauter.
Er fing auch an langsam zu zucken.

Nach einer Zeit hatte ich keine Kraft mehr und ließ los.
Ich kam.
Er machte noch weiter um ebenfalls zu kommen.
Als er dies in mir tat ließ es er neben mir nieder und atmete schnell.
„Du machst mich verrückt süße.“
Prustete er.
Ich legte mich auf seinen warmen Oberkörper.

Was soll's, ich fing an seinen Hals zu küssen.
Es wurde zu einem leichten saugen, er wunderte sich etwas aber genoss es dann.
Ich hatte ihn 2 hübsche Flecke verpasst und legte mich wieder auf ihn.

Zusammen schliefen wir ein.

Am Morgen wachte ich auf Adrian auf, langsam und leise stand ich auf.
Ich zog mir eine enge Leggings und einen Hoodie an.
So ging ich dann ins Bad um meine Haare zu machen und um mein Makeup aufzufrischen.

Plötzlich klingelte es, schnell lief ich die Treppen hinunter und schaute durch den Augenschlitz.
Es war Noah.
Ich drehte den Schlüssel und öffnete die Tür.
„Hey kleine.“
Begrüßte er mich und küsste meine Hand.
Ich lächelte.
Auch wenn ich zu 10% gerade es schaffen würde wegzurennen will ich es nicht riskieren.

Noah schloss die Tür schnell.
„Wie geht's dir? Gestern war echt mies.“
Fragte er.
„Es geht. Selbst?“
Entgegnete ich.
„Sehr gut, wo ist Adrian?“
Fragte er.
„Oben, aber er- er hat nichts an.“
Antwortete ich.
Er schmunzelte und lief hoch.

Ich hörte nur wie Noah Adrian weckte und er ihn erst anschnauzte sie dann aber lachten.
Anschließend kamen sie runter und wir setzten uns essen.
Natürlich war Adrian angezogen.

Es war echt lecker, aber das Essen meiner Mom war besser.
Ich vermisse sie.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt