Dave.23

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3 Monate später.
Adrian geht es wieder gut.
Noah und ich hatten nichtsmehr ohne Adrian gemacht, aber irgendwas war zwischen uns.
Der Typ, den wir letztens erlegen wollten ist an einem zertrümmerten Schädel gestorben, wie es in den Nachrichten war.
Raus kam ich seit diesem Tag nichtmehr, ich vermisste es.
Ich brauche einen Plan um wenigstens einen Moment lang raus zu kommen.

„Hey Baby, ich wollte mit dir reden.“
Riss Adrian mich aus meinen Gedanken.
Ich nickte.

„Ich- naja, ich möchte nicht das du weiterhin eingesperrt bist, also habe ich dir dieses GPS Armband gemacht. Es sieht wie ein gewöhnliches Armband aus.
Sobald du es abnimmst bekomme ich eine Nachricht, also versuche es garnicht erst.
Damit darfst du überall hin in Rahmen von 40 km, solltest du zu weit weg sein blinkt das Band.“
Erklärte er.
„Danke...“
Sagte ich nur.
Es war zwar schön das ich alleine raus durfte aber irgendwie auch traurig.

Er band mir das Armband um.
„Viel Spaß.“
Lächelte er noch.

Ich stand auf und ging mir einen schwarzen Rock mit Sport BH anziehen.
Ich wollte es nutzen und in die Stadt gehen.

Am Bahnhof angekommen fuhr in gleich los in die Stadt.
Dort angekommen ging ich in ein Café.
Danach wollte ich einpaar neue Klamotten kaufen gehen.

Plötzlich fing es an stark zu Gewittern, ich hasste Gewitter.
Der Bahnhof war 4 km entfernt.

Naja, nützt nichts.
Ich lief los.
Gerade als ich an der Straße lang lief blieb ein Typ im Auto neben mir stehen.
„Hey süße, soll ich die Nach Hause fahren?“
Fragte er.
Ich überlegte.
Was habe ich schon zu verlieren, noch jemand der mich entführt?
PFF.

Ich stieg dankend ein und der Typ fuhr los.

Ich stieg dankend ein und der Typ fuhr los

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„Dave, übrigens.“
Stellte er sich vor.
Ich schaute kurz zu ihn rüber.
„Y/n“
Gab ich zurück.
„Ah, die Freundin von Adrian, stimmt's?“
Fragte er.
Ich schluckte.
„Woher kennst du ihn?“
Fragte ich nervös.
„Über nen Freund von ihn und mir.“
Antwortete er.

„Ah, okay...“

„Wo wohnst du denn?“
Fragte er.
„Gute Frage...“
Ich wusste es selber nichtmal.
„Ich schreibe kurz den Freund von ihn.“
Sagte er und zog sein Handy.

Ich wurde irgendwie immer nervöser.
Etwas an meinem Armband fing an zu blinken.
Hatte Adrian nicht irgendwas über das blinken gesagt?

„Halt an!“
Befahl ich als ich bemerkte das wir immer weiter in die andere Richtung fuhren.
„Du wolltest doch nach Hause?“
Fragte er.
„Ich hab's mir anders überlegt, lass mich raus.“
Erwiederte ich.
Er fing an zu grinsen.

„Kleinen Moment noch.“
Flüsterte er.

Er fuhr in ein dunkles, ziemlich verlassenes Parkhaus.
Ich bekam Panik, schnell versuchte ich die Tür zu öffnen aber sie war abgeschlossen.

„Ich will raus verdammt!“
Schrie ich.
Wir fuhren auf zwei Männer zu.
Sie waren komplett schwarz gekleidet und hatten beide ein schwarzes Tuch bis zu den Augen gezogen.

Er hielt an.
Die beiden Männer kamen näher.
Jeden Schritt den sie taten zitterte ich mehr.
Mein Atem wurde schwer.
Dave stieg aus und ging auf meine Seite um die Tür zu öffnen.
Ohne zu zögern zog er mich raus.

„Meinen Boss töten und dann so davon kommen wollen?“
Fragte er ironisch.
Fuck.
Es war letztens kein normaler Mann.

Dave musterte mich und ich spürte den warmen Atem der anderen Männer hinter mir.
Es war dunkel weshalb ich kaum was sah.

Mit einem Schritt fing Dave an mich zu küssen.
Schnell ging ich nach hinten aber dort hielten mich die anderen fest.
Nun drückte Dave mit gegen das Auto und drehte mich um, somit fing er an meinen Hals zu küssen.
Eine Träne verließ mein Auge.

Einer der Männer ging nun auf die andere Seite des Autos, der zweite nahm meine Hände und drückte sie übers Autodach in die des anderen Mannes.
Er hielt mich fest.
Dave zog meinen Rock hoch und schob meinen Tanga weg.
Ich hörte wie er seinen Hosenstall öffnete.

Sein Ding berührte mich.
Ich hatte Angst.
Schon war er in mir.
Ich drückte meinen Kopf aufs Auto Dach und versuchte leise zu flemmen.
Warum schonwieder ich?

Dave legte seine Hände an meine Taille und wurde stärker.

Als ich versuchte mich zu währen zog der andere Mann ein Messer.
Es war mir egal, ich will das nicht!
Ich befreite meine Hand und schlug in mit dem Ellenbogen ins Gesicht, er sprang ab.
Schnell zog ich meinen Rock runter.
Der Mann mit dem Messer erwischte meine Haare und hielt mich fest.

Langsam zog er das Messer über meinen Oberarm.
Ich fing an zu schreien.
Adrian, wo bist du?

Dave stand wieder auf und wischte das Blut aus seiner Nase weg.

Das Messer lag nun immernoch an meinem Arm und ich spürte das laufende Blut an meiner Hand.
Es tropfte auf meine Schuhe.

Dave holte ein Seil aus seinem Auto und einer der Männer schubste mich an eine Säule, wo ich dann angebunden wurde.

Ich konnte nichtmal mehr aufstehen.
Nun nahm Dave auch ein Messer und legte es an meine Dekolleté.
Ich drückte meinen Kopf panisch hoch.
Er grinste nur.

Statt mich zu schneiden schlug er mich direkt ins Gesicht.

Immer und immer wieder.
Mein Kopf hang nurnoch dort.
„Bete Darling, ich werde dich wieder finden.“
Flüsterte er und rizte ein D in meinen Arm.
Schon fuhren sie weg.

Ich fing an mit letzter Kraft zu weinen.
„Hilfe!“
Wollte ich schreien aber rauskam nur ein 'fe'

Ein Auto fuhr auf mich zu, es war Adrian.
Ich wollte mich freuen aber ich konnte nichts mehr.
Ich saß nurnoch so dort.

Schnell rannten Noah und Adrian aus dem Auto.
Noah Schnitt das Seil ab und Adrian nahm meinen Kopf in die Hand.
„Hey Hey kleines, bist du da?“
Fragte er.
Geschwächt öffnete ich meine Augen.
„Ich wollte das nicht.“
Flüsterte ich entschuldigend.
„Was?“
Fragte er.

Noah deutete auf meinen Tanga der dahinten lag.
Adrian sah jetzt auch meinen Arm.
„Dave...“
Flüsterte er.
Schnell nahm er mich hoch und trug mich auf die Rückbank.
Noah setzte sich neben mich und Adrian fuhr los.

„Wach bleiben.“
Befahl Noah.
Es war schwer.
Ich schmeckte das Blut auf meinen Lippen.
„Adrian fahr schneller!“
Schnauzte Noah.
Adrian wurde noch schneller.

Wir kamen endlich an.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt