Kapitel 49

259 2 0
                                    

„Yn, iss was.“
Flüsterte Noah am frühen Morgen.
Dabei legte er einen Teller mit meinen Lieblingsessen hin.
„Entweder ihr Wixxer lasst mich gehen, oder ich bringe mich um.“
Zischte ich und schob den Teller weg.

Kopfschüttelnd ging Noah zu Adrian.
„Bro, das hat kein Sinn. Die bringt sich echt noch um.“
Hörte ich aus der Küche.
Ein genervtes stöhnen trat ein.
„Fuck.“
Murmelte Adrian.
„Ich will sie nicht verlieren.“
Fügte er leise hinzu.

Vielleicht habe ich auch übertrieben...
Es klingelte.
Adrian holte Marek rein.
„So, wie geht's dir yn?“
Fragte Marek und setzte sich neben mich.
„Super.“
Grinste ich.
Adrian schaute mich misstrauisch an.
Marek Maß meinen Puls und hörte mich ab.

„Das sieht gut aus, was hast du heute gegessen?“
Erkundigte er sich.
„Sie hat nichts gegessen.“
Setzte Adrian ein.
Ich verdrehte meine Augen.
„Du bist bald 18, alt genug um zu wissen dass du sonst stirbst. Und definitiv zu jung um zu sterben.“
Meinte Marek.

„Lass uns doch tauschen! Du wirst täglich von deinen Möchtegern Freund vergewaltigt, du darfst nicht alleine raus! Du kannst seit Wochen nicht mehr mit neuen Leuten reden, immer die selben Wixxer gehen ein und aus. Los, nur zu.“
Schnauzte ich und riss den Zugang wütend raus.

Marek drückte meine Arme nach unten und schaute tief in meine Augen.
„Bemittleide dich nicht selber!“
Zischte er.
Ich schaute ihn wütend an.

Langsam ließ er mich los.
„So, also, du musst jetzt was essen. Oder müssen wir dich zwingen?“
Fragte er wütend.
Ich riss meine Augen auf.
„Wie wär's mit nichts von beidem?“
Fragte ich ernst.
„Adrian.“
Sagte er plötzlich.

Adrian hielt mein Gesicht fest, während er meine Nase zuhielt.
Schnell nahm Marek etwas von meinem essen und gab es mir.
Das ging so lange so weiter, bis der Teller leer war.

Endlich ließ Adrian mich los.
Sauer schubste ich Marek weg und schlug nach hinten zu Adrian.

„Schämt euch.“
Zischte ich enttäuscht.
Marek schmunzelte.
„Wir sehen und.“
Verabschiedete Marek und ging.

„Yn, komm Mal runter.“
Fing Adrian an.
Genervt stöhnte ich.
„Ich soll runterkommen!? Fick dich doch.“
Motzte ich.
Adrian verdrehte seine Augen und ging.

Einpaar Tage später war ich wieder auf den Beinen.
Ich habe mit niemanden mehr geredet, es sind alles Wixxer.

Adrians POV:

Gerade war es spät Abends.
Ich saß mit Noah und Aaron im Keller, wir genossen den Whisky.
„Was ist eigentlich mit Yn?“
Fragte Noah.
Ich zuckte mit den Schultern und nippte am Glas.

„Bieg das wieder gerade, sie ist so sensibel. Wenn du nicht bald was tust damit sie wieder lachte, bringt sie sich um.“
Mumelte Noah.
Ich schaute ihn wütend an.
Eigentlich hatte er Recht.

Ohne was zu sagen ging ich sie suchen.
Natürlich saß sie oben im Zimmer und trank einen Tee.
Als ich rein kam schloss ich leise die Tür, sie schaute mich ängstlich an.

„Wenn du hier bist um mir-“
Fing sie an.
Schnell kam ich auf sie zu uns hielt meinen Finger auf ihre Lippen.
Schockiert blickte sie zu mir hoch.
„Ich weiß. Du hast das nicht verdient...“
Flüsterte ich und kniete mich vor sie.
Nervös drückte sie ihre Beine fest zusammen.

Ich hab dieses Mädchen kaputt gemacht...
Einen Moment lang strich ich nur über ihren Oberschenkel.
Sie wollte mich nichtmal anschauen, aber das akzeptierte ich.
„Wollen wir einen Film schauen und kuscheln?“
Fragte ich sie.
Mädchen mögen sowas doch?

Langsam blickte sie in meine Augen, ich musste Grinsen.
Lächelnd nickte sie.
Ihr Lächeln löste ein Kribbeln in mir aus.
Wieso kann ich meine Liebe ihr nicht beweisen? Stattdessen mache ich es immerwieder kaputt.

Ich holte meinen Laptop und legte mich neben sie.
Wir schauten shameless.

Plötzlich legte sie ihren Kopf auf meine Brust, mein Atem wurde schwer.
„Ich- ich liebe dich.“
Wisperte ich.
Ihre Hand griff meine, sie legte sie über ihren Rücken auf ihre Brust.

Es war so einfach sie glücklich zu machen...
Aber für mich zu schwer.

Fuck-
Es kam eine Scene wo gefickt wurde.
Mir erkamen die Bilder im Kopf, das Yn und ich diese beiden waren.

In meiner Hose regte sich was, sie grinste.
Als ihre Hand zu meiner Hose ging hatte ich ein schlechtes Gewissen.
„Du musst das nicht, wirklich.“
Stammelte ich.
„Wenn du so bist, mache ich es gern.“
Sagte sie und schob ihre Hand ohne Vorwarnung unter meine Unterhose.

Ein stöhnen überkam meine Lippen.
Sie fing an ihn zu massieren.
„Mach ich dich an, oder die nackte Frau am Laptop?“
Lachte sie.
Ich klappte den Laptop zu.
„Du-“
Stöhnte ich.

Sie griff etwas härter und ging nun mit ihren Mund näher.
Ihre weichen Lippen nahmen meine Spitze.

Schnell griff ich nach ihren Haaren.
Sie küsste etwas herum, dann nahm sie fast alles.
Es war so geil-
Mein Kopf drückte sich nach hinten.

Ich kam in ihren Mund.

Yn's POV:
Als ich sein Sperma in meinem Mund hatte schaute ich ihn fragend an.
Ich weiß das er sich freuen würde wenn ich schlucke, also tat ich es.

Danach zog ich seine Unterhose wieder hoch und legte mich glücklich auf ihn.
Seine warme Hand streichelte meinen Rücken, teilweise meinen Arsch.

Irgendwann hatte er seinen Atem wieder beruhigt und wir schliefen ein.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt