- Gezwungende Liebe -
16 Jahre, die beste Freundesgruppe, einen Trip nach Italien mit Freunden geschenkt bekommen.
Was will Y/n mehr?
Sie hatte letzte Woche Geburtstag und hatte von ihrer Freundin Ina einen Trip nach Italien geschenkt bekommen.
Ihre...
„Y/n, steh auf.“ Weckte mich Adrian. „Verschwinde.“ Befahl ich. Sofort riss er meine Decke weg. „Aufstehen.“ Erwiederte er. Ich öffnete langsam meine Augen. Er hatte einen großes blutenden Kratzer auf seiner Stirn. „Adrain du blutest ja.“ Flüsterte ich mit müder Stimme.
„Ich muss später noch jemanden erledigen, wird dein erster Auftrag.“ Erzählte er. „Auftrag? Erlegen?“ Fragte ich. „Heute Abend wirst du in einem Club eine bestimmte Person verführen, sobald er dir zu nahe kommt erlegen Noah und ich ihn.“ Erklärte er. „Was hat er getan?“ Fragte ich. „Nicht gezahlt.“ Mit diesen Worten ging er wieder.
Langsam stand ich auf. Ich kann doch nicht Schuld an einem Mord sein... Naja, ich denke das Adrian auf mich aufpasst.
Und so vergingen die Stunden. Ich suche mein sexy'est Kleid raus und zog mir noch hohe Schuhe an. Meine Brüste hätten glatt aus dem Kleid rausfallen können so einen weiten Ausschnitt hatte es. Gerade so ging es über meinen Arsch, der darin besonders groß aussah.
Schon führten Noah und Adrian mich ins Auto. Wir fuhren los. Ich wurde so nervös, Noah, der neben mir saß bemerkte es schnell. Er checkte ob Adrian einen Blick auf uns hatte und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich richtete mich unauffällig auf.
Vorsichtig schaute ich auf seine Hand, wow, diese Adern. Er drückte seine Hand leicht zusammen. „Du schaffst das.“ Flüsterte Noah. Ich schluckte nur.
Wir waren da. Adrian gab mir ein Bild von diesen Typen.
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„Shit, wie alt ist er?“ Fragte ich. „18.“ Antwortete Adrian. „Und was hat er nicht bezahlt?“ Wollte ich wissen. „Egal, du wirst da jetzt reingehen und ihn genau zu dieser Bank führen.“ Befahl Adrian. „Was springt für mich dabei raus?“ Fragte ich noch. „Noah begleitet dich unauffällig.“ Ignorierte er meine Frage.
„Bis gleich.“ Sagte Adrian als wir ausstiegen.
Wir traten auch schon in den Club ein. Ich drängelte mich durch die Menge und suchte ihn überall, plötzlich gab Noah mir ein Zeichen. Dort saß er, er war an der Bar und ließ zu vollaufen. Ich setzte mich neben ihn.
„Hey, na!“ Begrüßte ich ihn. „Na hübsche, alleine hier?“ Fragte er. Ich nickte. „Du?“ Rief ich gegen die Musik. „Mit einpaar Jungs!“ Antwortete er. Ich kam ihn etwas näher. „Und, hast du eine Freundin?“ Fragte ich und schaute über seine Schulter wo Noah stand, Noah zeigte auf seine Uhr.
Gerade als ich den Typ küssen wollte packte mich eine Hand von hinten. Sie ging vor meinen Mund und zog mich mit.
Noah schaute genau jetzt weg. Der Typ stand auf und drückte mich nach draußen.
Dort stand eine große Gruppe von Männern. Als die Tür zu ging sah ich wie Noah raus rannte um Adrian zu holen.
„Na hübsches Ding, dachtest wohl ich merke es nicht!“ Lachte das Opfer. Ich wurde wütend. „Was denn merken?“ Fragte ich unauffällig. „Du bist eine von Adrian, mach uns doch nichts vor.“ Schon sah ich Adrian direkt hinter ihn.
Mit einem Nicken schlug er dem Opfer die Waffe an den Kopf und warf sie mir zu. Ich schoss gut gezielt auf den Typen der gerade hinter mir stand. Noah und Adrian schnappten sich zwei andere Typen.
Ein weiterer kam von der Seite, er packte meine Arme. Ich rammte ihn mein Knie in seinen allerwärtesten und schaffte er ihn mit der Waffe K.o zu schlagen.
Mittlerweile lagen alle auf dem Boden, bis Adrian von den letzten erwischt wurde.
Adrian kniete nieder, schnell rannten Noah und ich auf den Mann zu. Ich schoss doch traf nicht, der zweite traf.
„Fuck die Polizei!“ Schrie ich. Noah und ich rannten panisch zu Adrian. Schnell stützte Noah Adrian und wir rannten zum Auto.
Wir setzten Adrian auf die Rückbank und Noah fuhr.
„Wo hat er dich getroffen?“ Fragte ich. Adrain deutete auf seinen Oberschenkel.“ „Noah fahr schneller, er blutet so doll!“ Befahl ich. Noah drückte aufs Gas.
Als wir ankamen schnappten wir uns Adrian und brachten ihn aufs Sofa.
Ich holte schnell etwas Zeug.
„Hast du schonmal eine Kugel rausgeholt?“ Fragte ich. „Mafia Abc.“ Schmunzelte Noah.
Und schon zog er sie raus. Adrian versuchte zwar keinen Schmerz zu zeigen aber ich schaute so tief in seine Augen das er es nicht schaffte.
„Tiefer als gedacht, ich muss das Nähen.“ Sagte Noah und holte sie eine Nadel. Ich glaube, ich hatte gerade an meisten Angst. Schnell packte ich Adrians Hand und drückte sie mit meinen beiden zusammen. Ich sah im Augenwinkel wie er mich anlächelte. Doch das verschwand beim Nähen wieder.
„Fertig.“ Sagte Noah und gab mir einen Verband. Ich legte Adrians Bein über meinen Schoß. „Ich wäre gerade gerne zwischen deinen Beinen nicht zu zwischen meinen Darling.“ Flüsterte Adrian als Noah gerade ging. Ich kniff in seine frische Wunde.
„Shit du kleine Schlampe!“ Schnauzte er. „Deine Schlampe.“ Fügte ich hinzu. Schon grinste er wieder. Als ich fertig war zog er mich plötzlich auf sich rauf.
„Noah schläft schon, wir könnten es hier und jetzt tun.“ Sagte Adrian. „Nein, du ruhst dich aus.“ Befahl ich.
Ich blieb aber auf ihn liegen und wir schliefen zusammen ein.
