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Mindestens eine Stunde saß ich auf dem Bett und starrte an die Decke.
Bis die Tür endlich aufging.

Adrian kam auf mich zu und setzte sich neben mich.
Ich sah in seine wütenden Augen.
Er nahm plötzlich sein Handy heraus und öffnete WhatsApp.
Er ging auf seinen und Tiffys Chat.
Mir wurde schlecht.

Doch diese Übelkeit verwandelte sich in das Gefühl ohnmächtig werden zu wollen als er das Video von mir und Noah öffnete.

Er schaute sich das Video total ernst an, bis Noah aus dem Auto austieg und Tiffy weg lief.
Langsam steckte er das Handy weg.

„Wenn du andere fickst, tu ich es auch.“
Murmelte ich.
„Willst du mich verarschen!? Du bist meins, du Schlampe!“
Schnauzte er.
Ich zuckte zusammen als er seine Hand hob.
Er sah in meine Augen und senkte seine Hand wieder.

„Ich habe eine viel bessere Strafe, ich werde dich so lange ficken bis du dich entschuldigst.“
Sagte er.
„Ich habe nichts wofür ich mich entschuldigen müsste.“
Flüsterte ich.

Er zögerte nicht und stieg über mich.
Direkt drehte er mich um und drückte meine Handgelenke weg.

Schnell öffnete er meine und seine Klamotten, diese wir dann schon aushatten.

„Tus nicht.“
Flüsterte ich.
„Oh doch hure.“
Flüsterte er und stach in mich.
Ich stöhnte auf.

Im Takt fing er an mich zu ficken.
So stark wie seine Hände meine runterdrückten tat es nur weh.

Seine andere Hand drückte meinen Hals runter, ich bekam kaum Luft.

Plötzlich drehte er mich zu sich um.
„Und? Was zu sagen?“
Fragte er.
„Du bist ein dreckiger Wixxer.“
Zischte ich.
Er grinste und stach wieder in mich.
Sobald ich meinen Kopf weg drehte packte er meine Kopf und drückte ihn in seine Richtung.

Seine Hand drückte auf meinen Hals.
Er wurde jedes Mal stärker.
Ich konnte nicht mehr.
Es ging eine halbe Ewigkeit so weiter.
Aber für mich war es wie in Zeitlupe, ich konnte nicht realisieren was er, ein Mensch, mir antat.

„Sag es!“
Schrie er.
Ich schüttelte meinen Kopf.
Er zog sich raus und riss mich vom Bett, sofort drückte er mich auf die Knie.
Mein Rücken drückte gegens Bett und er schaute auf mich hinab.

„Ich werde dir nicht den Schwanz blasen, der eben noch in einer Nutte war.“
Damit meinte ich selbstverständlich Tiffy.
„Also die einzige Nutte die ich ficke, heißt Y/n Preston.“
Sagte er.
Ich schaute zu in hoch.
„Fuck you adrian.“
Zischte ich.
„Nutz deinen Mund für was sinnvolles.“
Flüsterte er und hockte sich zu mir runter.

Sein Finger glitt von meinen Lippen runter bis zu meinem G-Punkt.
Er grinste dreckig und ging in mich.
Gefühlslos schaute ich ihn an.
„Und jetzt, Baby, bläst du mir einen. Oder willst du dich jetzt schon entschuldigen?“
Fragte er.
„Nh scheiß.“
Zickte ich.
Er grinste und stand auf.
Sein trainierter Körper neigte zu mir.
Ich wandte mich etwas von ihn ab, aber er hielt meinen Kopf in der Hand.
Seine Hand hielt meine Haare und führte mich ran.

Ich hatte keine Wahl und nahm ihn in den Mund.
„Gib dir Mühe.“
Drohte er.

Ich küsste über seine Spitze und fuhr mit meiner Zunge über sie.
Er fing an leise zu stöhnen.
Aber der Gedanke daß ich es von Noah gelernt hatte befriedigte ihn so garnicht.

Als erstes legte ich meine Hand an und rubbelte sie auf und ab.
Seine Hände verkrampften sich um meinen Haaren.
Ich war gut.

„Lass mich nicht warten!“
Befahl er und drückte mich so weit nach vorne das ich würgte.
Sein Atem wurde immer schwerer.

Ich befriedigte ihn so lange.
Er hätte schon lange kommen können, aber er hielt es zurück und wartete auf eine Entschuldigung.

Mein Mund fing an zu brennen, aber das war ihn egal.
Stattdessen drückte er ihn immer weiter hinein.
„Bitte-“
Flüsterte ich.

Er schaute mich an.
„Was, bitte?“
Fragte er.
„Ich wollte das nicht.“
Murmelte ich.
„Das gefällt mir noch nicht.“
Grinste er.
„Es tut mir leid.“
Erwiederte ich.
„Wer bin ich?“
Fragte er.
„Adrian.“
Antwortete ich.

„Wer bist du?“
Fragte er.
„Y/n.“
Antwortete ich.
„Wem gehörst du?“
Fragte er.
Ich zögerte.

„Dir.“
Flüsterte ich anschließend.
„Ich bin dein?“
Fragte er.
Es wurde eine reine Qual.
„Mein-“
Nein das konnte ich nicht.
„Sag!“
Schnauzte er.
„Mein Daddy.“
Murmelte ich.
Er lächelte.

„Und jetzt bringst du Daddy zum kommen.“
Befahl er und drückte mich ran.

Ich machte so lange weiter bis ich sein Sperma auf meine Zunge hatte.
„Tus.“
Befahl er.
Ich zögerte, schluckte dann aber lieber.

Wir zogen uns an.
Er tat so als wäre nichts gewesen und setzte sich aufs Bett.

„Braves Mädchen.“
Flüsterte er plötzlich und zog mich über sich.
Ich atmete tief ein.
Er zerstört mich.
Tag für Tag, tut er mir weh.
Was ich gefühlt habe, war reiner scheiß.
Ich fühlte jetzt garnichts mehr.

Ich habe echt angefangen ihn zu lieben, aber er hatte es zerstört.
Am liebsten hätte ich ihn hier und jetzt verlassen, aber das erschien unmöglich.

Alles nur wegen einmal Urlaub.
Wahrscheinlich hatte man mich längst vergessen.

𝐴𝑚𝑜𝑟𝑒 𝐹𝑜𝑟𝑧𝑎𝑡𝑜||𝒢ℯ𝓇𝓂𝒶𝓃||𝑀𝑎𝑓𝑖𝑎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt