Kapitel 4

5.9K 288 18
                                    

Luke
"Das war der Wahnsinn!"
Ich war der erste, der die Stille nach seiner rede brach. Die Menge teilte sich vor mir und legten einen Gang frei. Perseus schritt diesen entlang, direkt auf mich zu.
"Ah, ich fühle mich sehr geschmeichelt, und wer bist du?"

"Ich bin Luke Chase. Sohn von ..."
"Annabeth chase?"

"Ja genau, kennen sie sie, sir?"
Sein Gesicht verlor die Frabe.

"Ja in der Tat. Ich kannte sie, habe sie aber schon lange nicht mehr gesehen."
Er grübelte leicht.

"Wie alt bist du, junge?"

"14, Sir"

"Und du bist nicht auf den Mund gefallen. Das ist gut. Wie bist du im kämpfen?"

"Der beste in meinem Alter. "

"Als ob! Du warst der beste im Camp, aber dieses Mädchen würde dich wie ein Käferchen zerquetschen." Luis aus der Ares Hütte kam zu mir.

"Im Gegensatz zu mir meine Schöne."

Er strich ihr über die Wange, sie nahm seine Hand in ihre und zerquetschte sie so sehr, dass man 5 Meter entfernt den Knochen noch brechen hören konnte. "ARGH! DU SCHEIß SCHL...."
Perseus hielt ihm das Schwert in den Rücken.
"Wie hast du meine Tochter gerade genannt?" Luis Blick war einmalig. Seine Geschwister kamen und brachten ihn zu den Apollos.
"Wow so jemanden wie dich sollte man öfters auf die Ares Kids los lassen" alle brachen in Gelächter aus. Jeder kennt das Gefühl von den Chikanierungen. Endlich mal haben die es selbst  abbekommen!

"Kein Problem, Grandpa hat mir semtliche Tricks gezeigt. "

"Grandpa?"

"Ja Poseidon. Grandpa. Er hat uns trainiert. Dad und mich." Totenstille.

"Nicht viele haben Kontakt zu Göttern. Mr. D ist für viele der einzige den sie zu sehen bekommen."

"ich wusste, dass sie sehr zurückhalten sind, aber dass." Sie schüttelte mit dem Kopf. "Aber jetzt kennt ihr mindestens schon 3 also Kopfhoch." Sie lächelte uns an.

"Du bist eine Göttin?"

"In der Tat ja. Mein Dad ist einer und so bin ich auch eine."

"Und der Trick gerade? Kannst du wirklich Knochen mir eigener Kraft brechen?"

"Hahaha nein! Ich hab den Knochen eingefroren und dann zerdrückt."

"Das mit dem Eis warst also du."

"Ja, eine kleine Eis Prinzessin ist sie."
Ihr Vater ergriff das Wort und drängte sie zurück.

"Juni, es war falsch was dieser Typ machte, aber das was du getan hast wird schwerwiegende Folgen haben. Geh ins Zimmer - ich will dich den restlichen Tag nicht mehr sehen" er schaute sie wütend an.
" ja Vater" kam es nur von ihr. "Und du" er zeigte auf mich "Kommst mit mir. Ich will ein Wörtchen mit dir reden." Ich schluckte schwer. Wenn es um seine Tochter geht versteht er wohl keinen Spaß.

"Ja sir." Reumütig schritt Juni davon, und ich Perseus hinterher. Er lief ins Haupthaus. Chiron saß mit Mr. D auf der Veranda und spielten irgendeins dieser Uralten Kartenspiele. Er aber ging ins Haus und machte keinen halt auf mich zu warten.

Sein 'Arbeitszimmer' bestand aus zwei Betten und drei Stühle an einem Tisch mit einer Kaffeemaschine.
"Setz dich Luke. Willst du auch? " er deutete auf den Stuhl und der Kaffeemaschine. Ich setzte mich hin.

"Ähm Koffein und Hyperaktivität passen nicht so gut zusammen"

"Na dann nicht.
Du bist also Annabeth sohn. Soso. Kommt sie auch her? "

Tochter des Meeres | Percy Jackson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt