Von Feinden zu Liebenden ~ Eddie Munson

Beweise

Eddie's POV

Steve und ich saßen noch eine Weile auf dem Sofa und überlegten, wie wir Julie von dem Gedanken abbringen könnten, dass Jason Billy und ihren Vater ermordet hatte. Verzweifelt verabschiedete ich mich von meinem besten Freund und ging zu Julie in ihr Zimmer. Dort angekommen, traute ich meinen Augen kaum. „Schließ die Tür ab." sagte Julie nur. Mit offenem Mund stand ich da. Julie lag nackt auf ihrem Bett, vor ihr lagen die Handschellen, die ich von mir zuhause mitgebracht habe. „Schließ die Tür ab." sagte Julie erneut, diesmal etwas ernster. Ich nickte und schloss die Tür ab.

Sie stand auf und kam auf mich zu gelaufen, mit ihren Händen spielte sie mit den Handschellen. „Wir haben gestern etwas begonnen, das wir immer noch nicht zu Ende bringen konnten." Ich lächelte Julie überfordert an. „Baby, die Idee gefällt mir sehr sehr gut, aber wir sollten nochmal über Jason und deinen Dad reden." Julie kam mir immer näher. „Ich will aber nicht über Jason sprechen, auch nicht über meinen Dad." hauchte sie mir leise entgegen. Sie spielte weiter mit den Handschellen herum. Ich merkte, wie ich mich nicht mehr auf Jason und ihren Vater konzentrieren konnte, Julie wohl auch, denn sie grinste mich dreckig an.

Als sie eine Schelle an ihrer linken Hand befestigte und mir dabei tief in die Augen sah, konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen. Ich drehte Julie um und drückte sie vorwärts an die Tür. Überrascht keuchte Julie auf. Ich nahm ihre Hände, hielt sie hinter ihrem Rücken fest und befestigte die andere Seite der Handschellen an ihrer rechten Hand. Ich drehte sie wieder um, drückte sie an ihrem Hals an die Tür und küsste sie.

Julie's POV

Als Eddie mich endlich küsste, entfuhr mir ein erleichtertes Stöhnen. Mich überkam eine Gänsehaut, als Eddie mich an meinem Hals fester an die Tür drückte. Mit der anderen Hand fuhr er meinen kompletten Körper entlang und knetete meine Brust. Mein Körper stand in Flammen, meine Haut brannte bei seinen Berührungen. Ich stöhnte in den Kuss. Eddie drehte uns um, lehnte sich an die Tür und drückte mich an den Schultern runter, sodass ich auf die Knie ging. Hastig öffnete er seine Hose und zog sie samt seiner Shorts runter. Als mir sein Glied schon beinahe entgegen sprang, nahm ich ihn schnell in den Mund. Eddie hielt meine Haare fest und bewegte meinen Kopf sanft vor und zurück.

Ich spielte mit meinen Zähnen und strich mit ihnen über seinen Penis. Eddie stöhnte auf und sein Griff in meinen Haaren wurde stärker. Stöhnend und leicht aggressiv bewegte er meinen Kopf schneller und schneller, bis er laut stöhnend kam und sich in meinem Mund entleerte. Ich schluckte alles und sah nach oben, direkt in Eddie's Augen. Seine Augen blitzen und er schaute mich schwer atmend an. Ich lächelte ihn an und er zog mich wieder nach oben und küsste mich. Eddie's Hände legten sich auf meinen Hintern und drückten leicht zu, was mich zum Stöhnen brachte. Eddie ging mit mir ein paar Schritte nach vorne und legte mich sanft auf meinem Bett ab.

Er krabbelte auf mich und küsste meinen Hals, als er zu der Stelle unter meinem Ohr kam, stöhnte ich erneut laut auf und ich fing an unruhig zu werden. Eddie grinste gegen meine Haut und hielt mir den Mund zu. Mit seiner anderen Hand strich er über meinen gesamten Körper, angefangen bei meiner Brust, über meinen Bauch und zu meiner Mitte. Eddie streichelte sie kurz, was mich erneut aufstöhnen lies. Ich drückte ihm mein Unterleib entgegen. Eddie grinste und drückte mein Becken wieder runter. Er streichelte meine Oberschenkel hoch und runter, bis ich beinahe wahnsinnig wurde.

Ich wandte mich unter ihm und versuchte erfolglos die Handschellen abzubekommen.
Eddie löste seine Hand von meinem Mund, legte seine Hand an meine Stirn und drückte meinen Kopf in die Matratze. Er lächelte mich an und küsste mich.
Als Eddie endlich mit zwei Fingern in mich eindrang, stöhnte ich erleichtert in den Kuss. Eddie's Finger bewegten sich immer schneller und fester in mir, zusätzlich legte er seinen Daumen auf meinen Kitzler und rieb ihn.