~Alessandro~
Wir sind zuhause angekommen und immer noch lag sie in meinen Armen nur das einzigste was sich jetzt geändert hatte war das sie jetzt schlief denn davor war sie nur am schluchzen und am weinen. Sogar ich habe ein paar Tränen verloren.
Hört sich vielleicht bisschen weich an aber sie hat mich echt zum Softie gemacht wenn ich bei ihr bin.Ich löste mich aus ihren Armen deckte sie zu und ging aus dem Schlafzimmer runter ins Wohnzimmer.
Unten angekommen saßen alle dort in Stille und jeder hatte ein Glas Whiskey in der Hand.
Als sie mich sahen schauten sie mich traurig an. Ich schaute durch den Raum als ich bei Adriana hängen blieb die am schluchzen war. Sie schaute mich mit verheulten Augen an ich öffnete meine Arme und schon rannte sie in sie rein und weinte noch mehr und ich nahm sie in den Arm.
„Sie tut mir soo leid Ale das hat sie nicht verdient" schluchzte sie. Ich streichelte ihr über den Rücken um sie ein bisschen zu beruhigen. „Ich weiß" sagte ich ruhig und merkte wie meine Augen wieder anfingen zu brennen.„Wann wolltet ihr es uns sagen?" unterbrach Álvaro die Stille. „Am Samstag deswegen hatten wir euch auch eingeladen" er nickte nur.
Als ich merkte das ich eine Träne meiner Wange runterlief kam meine Mamá auf mich zu und umarmte mich die ich kräftig erwiederte.~Luciá~
Ich öffnete langsam meine Augenlieder und merkte wie sie mir wehtaten. Ich mein ist ja auch normal nach den ganzen weinen. Ich setzte mich im Bett auf und rieb mir über meinen Bauch. Ich kann es nicht glauben das ich es verloren habe. Und schon wieder merkte ich wie mir Tränen in die Augen kamen. Ich stieg langsam aus dem Bett zog mir einen Pulli von Ale an denn zum Glück hatte Ale mir schon eine Jogginghose angezogen. Anschließend schaute ich mich im Spiegel an und erschrak vor mir selbst. Ich sah total kaputt und schwach aus. Ich band mir einen hohen Zopf als mir aber ganz plötzlich ein Gedanke kam der aber unmöglich sein könnte aber irgendwie auch nicht. Was ist wenn der Bastard der mich in den Bauch getreten hat doch nicht mein Baby getötet hat. Ich mein klar der Tritt tat weh aber es tut immer etwas mehr weh in welcher Situation man ist. Das heißt mein Baby ist vielleicht gar nicht Tot und es gibt vielleicht noch eine Chance. Ich rannte aus der Tür Richtung Treppe. „Alee!" schrie ich während ich die Treppe runterrannte.
Als ich unten ankam sah ich wie er und der Rest mich besorgt ansahen. „Was ist los mi amor?" fragte er und kam mir näher. „Es kann sein das wir es doch nicht verloren haben" er runzelte verwirrt die Stirn. Ich nahm seine Hände in meine und erklärte es ihm.
Nachdem ich es ihm und den anderen erklärt hatte machte sich Hoffnung in mir auf. Und ich sah auch Hoffnung in Ales Augen. „Wir fahren morgen zum Frauenarzt und dann wissen wir ob es stimmt" und so nahm er mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf meinen Scheitel.
Ein paar Stunden später....
Nachdem alle gegangen sind haben Ale und ich und entschieden zu kochen denn ich habe auf einmal voll Lust auf Nudeln gehabt. Da Ale aber nicht wollte das ich ihm helfe setzte ich mich ins Wohnzimmer in den Sessel und war ein bisschen am Handy.
Weil ich langweile hatte entschied ich mich ein paar Bilder von mir zu machen. Als ich ungefähr 3 gemacht habe die mir aber nicht so gefielen machte ich noch mehr. Ich ging auf Kamera und als ich mich sah erschrak ich leicht denn Ale stand hinter mir und grinste. Ich schaute zu ihm hoch und er zu mir runter anschließend packte er mein Kinn und beugte sich zu mir runter und küsste mich und in dem Moment machte ich ein Foto. Ich unterbrach den Kuss und schaute mir das Foto. „Ohh wie süß" und zeigte Ale das Foto.Nachdem Ale gesagt hat das das Essen fertig ist gingen wir ins Esszimmer und aßen unsere Bolognese. Als ich mein Essen alle hatte und ich schneller als Ale war nahm ich meinen Teller und stellte ihn an die Spüle wo ich auf Amber traf die von ihrem Urlaub anscheind kam. „Hola Amber wie war der Urlaub?" „Hola Ms. López der Urlaub war einfach nur schön ich habe mal einen gebraucht und danke das ich ihn machen durfte" und lächelte mich an. „Ach was das ist doch kein Problem" und somit verabschiedete ich mich als Ale mit seinem Teller in die Küche kam.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich wieder in den Sessel als plötzlich ein Handy klingelte. Zuerst dachte ich es wäre meins aber dann sah ich Ales Handy auf dem Tisch liegen. Ich stand auf und schaute auf den Display. Ich dachte zuerst vielleicht ist es ja die Zentrale aber als ich einen anderen Namen auf den Bildschirm sah blieb mein Herz kurz stehen.Liara...
Wer zum Teufel ist das?! Ich nahm den Anruf entgegen. „Hallo Ms. López am Apperat" und musste mir ein grinsen verkneifen. „Hallo wer ist da? Und wo ist Alessandro?" kam eine hohe Stimme von der anderen Leitung. Hä ist die dumm oder was ich habe doch gesagt Ms. López. „Also erstmal hier ist seine Frau und zweitens Alessandro ist gerade beschäftigt" und merkte wie mir leicht meine Hand zuckte. „Seine Frau?! Das kann nicht sein er liebt mich!" zum Ende hin schrie sie durchs Telefon.
Als ich gerade was erwidern wollte kam Ale ins Wohnzimmer und sah mich verwirrt an.
Ich nahm das Handy von meinem Ohr und machte es auf Lautsprecher. „Lo siento wer bist du nochmal?" fragte ich sie arrogant. „Ich bin Liara seine Freundin" sagte sie während ich in dem Moment dachte wie sie ihr Haar safe über die Schulter schmiss. Ich schaute zu Ale der die Augenrollte und mir das Handy aus der Hand nahm. „Liara wie oft soll ich es dir noch sagen du bist nicht meine verdammte Freundin check das endlich" sagte er aggressiv ins Telefon. „Aber baby ich dachte du liebst mic-" und in dem Moment hat Ale aufgelegt und rollte die Augen. „Aber baby du liebst mich doch" äffte ich sie nach. „Wer war dieses Flittchen?!" fragte ich Ale der sich durchs Haar fuhr. „Das ist eine gute Freundin von Adriana die denkt wir hätten was miteinander was gar nicht stimmt aber sie will es nicht wahr haben" erklärte er mir. „Achso nun ja ich habe ihr gesagt das ich deine Frau bin und das fand sie anscheinend nicht so toll aber naja wer sich an meinen Mann ranmacht muss sich mit mir auseinandersetzen" und hob meine Augenbraue.
Ale kam auf mich zu und packte mein Kinn nach oben so das ich ihn ansah. „Du bist so sexy" und dann küsst er mich leidenschaftlich und packte an meinen Arsch während wir um die Dominanz kämpften.-
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Mr & Mrs López
RomanceSie eine junge provokante und attraktive Frau und die Tochter des gefürchtesten Mafiabosses in ganz Spanien. Er gefühlskalt und dominant kann aber auch anders und super heiß gehört zu der zweit gefürchtesten Mafia in ganz Spanien Zwei Personen, die...