Capítulo 22

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~Luciá~

Zuhause angekommen zog ich mir erstmal meine Schuhe und Jacke aus, und lief anschließend in die Küche um mir etwas zu trinken zu machen.
Die ganze Zeit waren meine Gedanken bei Ales Worten Dafür muss ich dich wohl bestrafen Luciá..
Und schon jetzt hatte ich Panik bekommen was passiert wenn er kommt.
Ich lief aus der Küche raus um nach oben ins Schlafzimmer zu gehen, um mich umzuziehen.

Oben angekommen ging ich ins Ankleidezimmer und befreite mich aus meinen Klamotten und zog mir anschließend eine schwarze Leggings und einen grauen Hoodie an. Danach legte ich meinen Schmuck in mein Schmuckkästchen und lief dann aus dem Zimmer raus und schloss die Tür.
Als ich gerade die Treppen runterlaufen wollte hörte ich ein Schlüssel klappern von der Haustür. Scheiße er ist hier...
Noch ehe ich mich verstecken konnte, ging die Tür auf und Ale kam rein. Als er seine Schuhe und Jacke sowie ich aufhing drehte er sich um und sein Blick lag sofort auf mir. „Hola Luciá" sagte er in einem tiefen, dominanten Ton und sein schelmisches Grinsen wurde immer breiter, denn ich war mir sicher das er gesehen hat wie ich stark schlucken musste.

„Was denn kriegt dein Ehemann keine Umarmung oder einen Kuss zur Begrüßung?" fragte er schelmisch und hob eine Augenbraue.
Eigentlich wollte ich nicht zu ihm, aber meine Beine fingen automatisch an die Treppe langsam runterzugehen.
Ich sah wie Ale jeden Schritt genau beobachtete und er mich einfach nicht aus den Augen lies.
Als ich aus meinen Gedanken gerissen wurde und kurz vor der letzten Stufe war wusste ich was zu tun war. Rennen..
Als hätte Ale es vorhergesehen wie ich die letzte Stufe ziemlich schnell runterging und dann Richtung Wohnzimmer rannte packte er mich schon am Arm und zog mich stark an seine Brust ran so das ich gegen sie knallte.
„Ah, Ah, Ah Luciá wo soll es denn hingehen?" fragte er gefährlich nahe und ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Nacken und sofort stellten sich alle Haare bei mir auf.
„Ähm...I-ch wollte nur ins Wohnzimmer weil ich dort mein Handy vergessen habe" und wusste nicht warum ich jetzt aufeinmal anfing zu stottern.
„Jaja ist klar" und noch nicht mal in einer Sekunde lag ich über Ales Schultern.
„ALE LASS MICH RUNTER!" schrie ich ihn an und schlug auf seinen Rücken ein.
„No mi amor jetzt bekommst du deine Bestrafung" und nach diesem Satz schlug er mit seiner Hand feste auf meine Arschbacke, und ich schrie auf.
Gerade als wir oben angekommen sind sah ich wie Amber uns entgegen lief und uns belustigt ansah.
Ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht lief, und ich mir meine Hände vors Gesicht hielt. Gott wie peinlich..

Im Schlafzimmer angekommen wurf mich Ale direkt aufs Bett, und legte sich über mich.
„Ausziehen" befahl Ale in einem strengen Ton.
„W-Was?" und schaute ihn entsetzt an.
„Ich sags nicht nochmal mi amor" knurrte er und ging dann anschließend von mir runter, damit ich mich ausziehen kann.
Nachdem ich mich bis auf meine Unterwäsche ausgezogen habe stand ich vor Ale der am Rand vom Bett saß und mich zu sich winkte.
Ich lief langsam auf ihn zu und mich überkam die Nervosität.
„Übers Knie" sagte er befehlerisch und ich schaute ihn entgeistert, gerade als ich was erwiedern wollte sah er mich mahnend an und ich tat was er sag und legte mich über sein Knie.

Und im nächsten Moment spürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner linken Arschbacke, und kurz darauf auf der rechten.
Ich keuchte erschrocken auf, und ließ meinen Kopf nach hinten blicken.
Als ich wieder zwei mal auf jede Backe geschlagen wurde, biss ich mir auf meine Lippen und dachte mir das mein Arsch jetzt rot wie eine Tomate war.

Als Ale mich dann plötzlich nach oben zog schaute er mir in die Augen, und sah anscheind meinen entsetzen Gesichtsausdruck. „Das war erst der Anfang mi amor" er stand auf und stellte sich neben mich und begann mich auszuziehen.
Nun stand ich nackt vor ihm, während er seinen Blick über meinen Körper glitten lies.
Er packte mein Arm und drückte mich aufs Bett.
Plötzlich hörte ich etwas klappern und schaute zu ihm runter, und sah wie er seinen Gürtel auszog.
Im nächsten Moment nahm er meine beiden Handgelenke und band den Gürtel drum und drückte sie anschließend über meinen Kopf.
„Das was du getan hast war ziemlich gefährlich von dir" ertönte seine dominante Stimme und schaute mir in die Augen. „Tja hast dich eben mit der falschen angelegt" und ich wusste nicht woher auf einmal mein Selbstbewusstsein wieder kam.
Er lachte nur gefährlich,und im nächsten Moment führte er hart zwei Finger in mich ein.
Ich stöhnte erschrocken auf und schloß meine Augen. „Du lässt deine Augen offen capito?" fragte er mich warnend,als ich meine Augen aber nicht öffnete packte er grob mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. „Capito?" hakte er nochmal nach. Ich nickte nur und er führte die Finger immer schneller und schneller ein.

Als ich kurz vorm Höhepunkt war zog er sie raus, und ich schaute ihn entsetzt an. Grinsend ließ er langsam von mir ab. Das ist jetzt nicht sein Ernst.
„Dein Ernst?!" fragte ich ihn zischend. „Tja mi amor leg dich besser nicht mit mir an" und sah mich teuflisch an.
Ich schrie verzweifelt auf und wollte mir über Gesicht fahren als ich aber merkte das meine Hände noch zusammengebunden waren. „Kannst du die wenigsten losmachen?" flehte ich ihn an. „Klar..aber erst wenn ich mit duschen fertig bin" anschließend zwinkerte er mir zu und ging ins Bad, und im nächsten Moment hörte ich das Wasser laufen.
Der will mich doch verarschen?!

15 Minuten später....

Nun lag ich hier immer noch nackt und mit den Händen über meinen Kopf auf dem Bett und wartete bis Ale wieder aus der Dusche kam.
Ich hörte wie die Badezimmertür aufging und ein geduschter Alessandro raus kam und mich grinsend musterte. „An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen" sagte er grinsend und kam auf mich zu.
Ich jedoch ignorierte ihn und schaute weg.
Ich merkte wie sich die Matratze neben mir senkte und im nächsten Moment wurden meine Hände befreit. Den Moment nutzte ich aus um Ale zu attackieren.
Ich richtete mich auf und setzte mich sofort auf Ale und holte aus aber nicht so feste. „Mach das nie wieder verstanden?!" zischte ich mit zusammen gebissenen Zähnen. Ich merkte wie Ale seine Augen immer dunkler und dunkler wurden.
Er packte mir an mein Hintern, worauf ich auf zischen musste und er nur blöd grinste.
„Grins nicht so blöd" machte ich ihm klar und im nächsten moment legte er seine Hand um meinen Hals und zog mich zu sich. „Du erteilst mir keine Befehle im Bett verstanden?" knurrte er.
Ich wusste das er die Dominanz im Bett haben wollte aber das kann er vergessen.
Ich umschling mit meiner Hand seinen Hals, drückte etwas zu und ging näher an sein Ohr ran.
„Du hast mir gar nichts zu sagen und vorallem nicht im Bett" flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste seinen Hals. Denn ich kann auch sehr dominant sein.

Ich hörte ihn knurren und wusste das es ihm gefiel.
Als ich mich an die andere Seite ranmachte und dort Küsse verteilte und leicht reinbiss verlor anscheind Ale seine Geduld und legte mich plötzlich unter sich und im nächsten Moment drang er hart in mich ein.
Er drang mehrmals hart und schnell in mich ein,und brachte mich immer wieder zum stöhnen.
Er beugte sich über mich, und begann mein Schlüsselbein zu küssen um anschließend dran zu saugen. Ich war mich sicher das gäben ein paar Knutschflecke.
Er begann neben bei meine Brust zu kneten, und brachte mich somit ins hohlkreuz.
Er hörte auf mein Schlüsselbein zu küssen und kam meinem Gesicht näher. „Wem gehörst du?" fragte er mich dominant aber darauf wollte ich nicht eingehen.
Er hörte auf in mich zu stoßen und ich schaute ihn mit zusammengekniffenen Augen an. „Wem gehörst du Luciá?" wiederholte er sich und nannte jeder Wort einzelnd. Ich jedoch antwortete nicht denn ich will ihm nicht so schnell das geben was er will.
Als er aber dann in meine Brustwarze kniff musste ich aufschreien. „Wem" sagte er gefährlich. „D-dir" stotterte ich unter verlangen.
„Braves Mädchen" und schon stieß er wieder in mich ein und begann mich zu küssen, und das sehr leidenschaftlich und stürmisch.

Nach ein paar mal zustoßen merkte ich wie wir beide und anspannten und ich in der nächsten Sekunde meinen Knoten im Bauch löste und ich erschöpft aufs Bett fiel. Im nächsten Moment ergoss sich auch Ale in mir und legte sich neben mich und deckte mich zu.

„Schlaf gut dulzura" und im nächsten Moment schlief ich ein.

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Mr & Mrs LópezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt