~Luciá~
Als ich am nächsten morgen aufwachte wollte ich gar nicht aufstehen. Ich hatte das Gefühl den ganzen Tag im Bett zu bleiben und mit Ale zu kuscheln also drehte ich mich in die Richtung von Ales Seite und wollte mich gerade an ihn kuscheln als ich aber die kühle Bettseite neben mir wahrnahm stellte ich fest das Ale nicht da war. Ich setzte mich auf und schaute verwirrt durchs Zimmer. Ich wollte nach ihm rufen aber in dem Moment kam ein frisch geduschter Ale aus dem Bad ins Zimmer. „Buenos Dias mi amor" begrüßte er mich und kam auf mich um mir einen Kuss auf den Mund zu geben den ich nur zu gerne erwidere. „Buenos Dias" lächelte ich und griff nach dem Handtuch das er sich um die Hüfte gebunden hatte und zog ihn zu mir runter so das er halb auf mir lag. „Mi amor was soll das werden?" fragte er provozierend mit einem schelmischen Lächeln. „Wonach sieht es denn aus" antwortete ich ihm mit einem verführerischen lächeln. Keine Ahnung woher auf einmal diese Lust am morgen kam liegt bestimmt an der Schwangerschaft. „Mi vida ich muss aber gleich in die Zentrale für 2 Stunden" sagte er zwischen dem Kuss. Ich löste mich von ihm und schaute ihn flehend an „Wieso kannst du heute nicht frei machen?" fragte ich ihn. „Luciá ich war doch bis jetzt jeden Tag hier ich muss auch mal in der Zentrale vorbeischauen" und zog sich von mir zurück und ging anschließend ins Ankleidezimmer. „Na schön dann geh eben" sagte ich motzig und stampfte ins Badezimmer um duschen zu gehen und schlug nebenbei die Tür zu. „Mierda" hörte ich Ale noch von außen sagen und wusste das er sich gerade frustriert durchs Haar fuhr.
Nachdem ich aus der Dusche kam und mich abgetrocknet habe ging ich aus dem Bad und schaute mich im Zimmer um.
Er ist echt gegangen wow.. Ich wusste nicht woher auf einmal die Stimmungsschwankungen kamen. Ich lief ins Ankleidezimmer und zog mir eine schwarze Lederhose mit einer weißen Bluse an.
Anschließend lief ich wieder ins Badezimmer und föhnte mir die Haare noch ein bisschen trocken denn sie waren schon etwas angetrocknet und machte mir zunächst im unteren Bereich meiner Haare locken.Danach zog ich mir meine silbernen Ohrringe an, meine Uhr und lief anschließend aus dem Zimmer um nach unten zu gehen.Unten angekommen wurde ich von Amber begrüßt die gerade das Geschirr in die Spülmaschine räumte. „Buenos Dias Amber" begrüßte ich sie . „Buenos Dias Luciá willst du etwas trinken?" fragte sie mich.
Ich lächelte Amber an denn sie hat mich beim Vornamen genannt wie ich es ihr gesagt habe denn sie ist wie eine zweite Mutter für mich.„Könntest du mir vielleicht einen Orangensaft machen?"
„Aber natürlich" und somit machte sie sich an die Orangen. Ich lief ins Esszimmer und setze mich auf meinen Stuhl und holte mein Handy aus meiner Hosentasche und entsperrte es erstmal. Ich ging anschließend auf E-Mails und überflog sie als mir aber eine Nachricht auffiel und zwar wegen einer Lieferung. Ich klickte drauf und tatsächlich eine von 5 Lieferungen fehlte. Na dann wollen wir mal sehen wer den Auftrag hatte die Lieferung zu besorgen. Ich scrollte runter und sah wer den Auftrag hatte Pietro Giovanni. Er war mir schon immer gegenüber misstrauisch. Na dann muss ich wohl gleich auch mal in der Zentrale vorbeischauen und mit ihm mal ein Wörtchen reden. Nachdem Amber mir den Orangensaft gebracht hat und ich ihn getrunken habe zog ich mir meine Schuhe an und schnappte mir meine Schlüssel für meinen Audi und lief in die Garage. Ich setzte mich anschließend ins Auto verbindete mein Handy mit dem Auto und fuhr aus der Garage Richtung Tor und verließ somit das Anwesen.Als ich an einer Ampel ankam die leider rot war und die davor immer grün seuftze ich auf.
Im Augenwinkel merkte wie ein Auto neben mir hielt ich drehte meinen Kopf Richtung Auto und sah das ein junger Kerl so anfang 18 zu mir rüber sah und mich provozierend ansah während er mit dem Gas spielte. Och wie süß der kleine will ein Rennen nur leider wird er es verlieren. Ich zwinkerte ihm zu und schaute wieder nach vorne und sah das die Ampel auf gelb wechselte und ich langsam mein Gas laufen ließ denn Regel Nummer 1: Es kommt nicht aufs Auto sondern auf den Fahrer an. Als es auf grün wechselte sah ich wie der Kerl neben mir vorbei düste und sichvor mir einordnete.
Oh kleiner ich krieg dich schon. Als ich langsam mehr Gas gab und schaltete fuhr ich schneller und gleichzeitig neben ihm her er schaute mich mit leicht aufgerissenen Augen an und ich zwinkerte nur und gab Vollgas und düste somit von ihm weg so das ich ihn nicht mehr sah und musste automatisch triumphierend grinsen.
DU LIEST GERADE
Mr & Mrs López
RomanceSie eine junge provokante und attraktive Frau und die Tochter des gefürchtesten Mafiabosses in ganz Spanien. Er gefühlskalt und dominant kann aber auch anders und super heiß gehört zu der zweit gefürchtesten Mafia in ganz Spanien Zwei Personen, die...