Kapitel 25

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Die Matraze neben mir senkte sich und ich wurde geweckt, durch warme Küsse auf meinem Gesicht.

Ich spielte weiter, als würde ich tief und fest schlafen. Doch mein Grinsen verriet mich und somit hob mich Ryan wie eine Prinzessin hoch.

"Wir machen nun Frühstück.", kam es von ihm.

Sofort riss ich die Augen auf.

Gespielt theatralisch sagte ich: "Willst du meine Bude abfackeln?"

Er lachte auf und setzte mich auf der Küchentheke ab.

Wie ich sehen konnte stand schon alles bereit. Butter für die Pfanne, Eier und Speck und ein paar Früchte.

Ich hoppste auf meine Füsse und fragte ihn, ob er einkaufen war.

Er drehte sich um und sah mich mit diesem heissen Blick an, der er immer vor dem HUST HUST auflegt.

"Schneid mal die Früchte in Stücke, mein Schatz.", gab er belustigt von sich und klatschte mir auf den Arsch.

Er Oben ohne, in Shorts in meiner Küche machte mich hungrig auf ganz andere Dinge. Der Streit, oder was das war, vergass ich. Er war unnötig und somit tat ich was er sagte. Ich füllte sie in einen Mixer ein, während Ryan schon fertig mit den Eiern und dem Speck war.

"Brauchst du Hilfe?", fragte er mich mit heissen Unterton. Er wusste das ich keine brauchte.

Er wartete auf keine Antwort, sondern stellte sich dicht hinter mich und half mir den Knopf zu drücken. Dabei spürte ich das auch er erregt war. Sein harter Schwanz drückte gegen meine Arschbacke und am liebsten hätte ich hier und jetzt Sex mit ihm, aber ich hatte echt hunger.

Deshalb ignorierte ich es und nahm mir von allem etwas und setzte mich auf die Couch.

Mit breitem Grinsen schob ich mir das Essen in den Mund, während mich Ryan beobachtete. Er nahm sich dann schnell auch etwas zu essen und setzte sich zu mir. Es entstand ein Rennen wer zuerst fertig war und als ich den letzten Bissen hinunterstopfte sah ich ihn unschuldig an und meinte: "Ich hüpfe mal unter die Dusche."

Extra sexy, wackelte ich mit meinem Arsch nach drüben und schloss die Tür. Ich zog mich aus und schaltete das Wasser an. Jede Bewegung war bedacht von ihm gesehen zu werden und war deshalb sexy.

Wie ich es gewusst hatte, kam er auch in die Dusche. Er legte seine grossen Hände auf meinen Körper und zog mich an seine Brust. Dabei liess ich meinen Kopf in den Nacken fallen.

Seine Hand wanderte langsam zwischen meine Beine. Bedacht plazierte er seinen Daumen auf die empfindliche Stelle und zeichnete Kreise.

Sofort keuchte ich und krallte meine Finger in seine Oberschenkel. Die andere Hand legte er auf meine Brust und massierte diese genüsslich.

"Du kannst nicht erahnen, was in mir vorgeht.", hauchte er in mein Ohr und rieb sich währendessen an mir. Zum Glück erlöste er mich schnell, in dem er gleich zwei Finger langsam in mich gleiten gelassen hatte. Ich wölbte mich ihm entgegen und zog die Luft ein.

"Ich denke ich weiss es genau, den dasselbe geht in mir vor.", gab ich luft anhaltend von mir.

Diese Worte lösten wohl etwas in ihm aus, denn er drehte mich um und hob mich hoch. Automatisch legte ich meine Beine um seinen Rumpf und er glitt langsam in mich ein. Seine Augen sahen tief in meine und ich spürte noch mehr wie das Wasser auf uns prallte. Ich nahm jedes einzelne Detail war und war von den Gefühlen überwaltigt.

Ryan bewegte sich langsam in mir und drückte mich sanft gegen die Duschwand. Es war anderer Sex, tiefer Sex. Es gefiel mir.

Jede kleine Bewegung spürte ich und liess mich schwerer atmen.

RyanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt