Kapitel 18: Rescue-Training! - Schurkenüberfall im USJ

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~Reader~

„Das Gestern war schon ziemlich krass.",meinte Denki, als er zu der Gruppe stieß. Verwunderung zog sich duch meinen Körper.

*Bitte was?*

„Ja, Tenya war richtig männlich!", stimmte Eijiro zu. Mina nickte nur eifrig. Verwundert sah ich zwischen ihnen her, unwissend, von was sie dort sprachen.

„Hätte Tenya das nicht gesagt, wäre es mir auch nicht aufgefallen.", sagte Denki. „Hätte man ja auch nicht erwarten können.", stimmte Mina mit ein und legte ihre Hände über ihre Hüfte.

„Wie fandest du das, Y/N?", fragte mich Eijiro. Ich sah ihn hilflos an. „Verzeihung, aber ich habe nicht die reinste Ahnung über was ihr euch gerade unterhaltet.", entschuldige ich mich.

„Na über Gestern im Flur, worüber denn sonst?", sagte Denki. Meine Verwunderung vervielfältigte sich nur. „Was ist denn geschehen?", fragte ich sie unbeholfen.

„Die hatten ein übelstes Gewühle im Gang, da hat sich Tenya über den Ausgang gestellt und die Situation aufgelöst.",erkläte Eijiro. Nun fasste er sich an die Brust und schloss die, mit Tränen gefüllten Augen und sagte: „Wie männlich."

Mina stupste ihn von der Seite an. „Du findest aber auch alles und jeden männlich.", kicherte sie. Eijiro atmete tief durch die Nase ein und hauchte ein hohes „Ja." aus.

-Time Skip-

Wir kamen gemeinsam an der Schule an, doch Izuku, Tenya und Ochako waren in der Zeit nicht zu uns gestoßen. Wir wunderten uns, doch machten uns keinen großen Kopf darüber. „Die werden schon okay sein.", meinte Eijiro.

Angekommen im Klassenzimmer fanden wir schon einen Großteil der Klasse vor, unter ihnen auch Izuku, Ochako und Tenya.

Eijiro lief schnurstracks auf Izuku zu und knallte seine Hände auf seinen Tisch. „Wo wart ihr denn? Wir haben uns gewundert, wo ihr bleibt.", brüllte er.

Izuku schreckte zurück und sah mit rotem Gesicht zu ihm auf. Er stotterte irgendetwas unverständlich vor sich hin, wärend er immer weiter in sich hinein sickerte.

Verwirrd sah Eijio ihn an und legte den Kopf schief. Er zuckte zusammen, als ich meine Hand auf seine Schulter niederließ. „Du hast ihn erschreckt. Von dem kriegst du in den nächsten Minuten keinen verständlichen Satz.", sagte ich.

Eijiro nickte mir zu und begab sich auf seinen Platz. Ich blickte erneut zu Izuku hinüber und bemerkte, dass er schom ganz in sich hinein geschmolzen war.

Ich lief einfach an meinen Platz, wo ich mit einem netten Lächeln begrüßt wurde. „Guten Morgen, Y/N.", begrüßte mich Momos zärtliche Stimme. „Guten Morgen.", grüßte ich zurück.

Sie drehte sich zu meinem Platz um, als ich meine Tasche neben meinem Tisch verstaute und mich auf meinem Platz niederließ. „Na, wie verlief dein gestriger Tag?", fragte Momo, wie sie es sonst auch immer tat.

„Nichts besonderes. Ich war nur bei Katsuki zu besuch.", erzählte ich und sah mich um. „Wo ist er eigentlich?" Momo zuckte unwissend mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Normalerweise ist er der Erste hier im Klassenzimmer.", Momo drehte sich nach vorn und blickte auf Katsuki leeren Platz, „Ich frage mich, ob ihm etwas zugestoßen ist."

„Wenn man vom Teufel spricht.", fuhr Shoto von der Seite an. Tatsächlich war Katsuki in diesen Moment erschienen und lief mit genervter Miene auf seinen Platz zu.

Momo atmete erleichtert auf. „Ihm scheint es ja an nichts zu fehlen.", meinte sie erleichtert. „Irgensetwas ist merkwürdig.", sagte ich und verfolgte mit meinen Blicken Katsuki.

Etwas andere Liebe || Katsuki Bakugo x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt