Etwas andere Liebe || Katsuki Bakugo x Reader

Kapitel 1: Das Mädchen im Klassenzimmer

~Katsuki Bakugo~
Als ich den Klassenraum betrat, saßen schon einige Menschen darin. Sie redeten alle wild durcheinander und ließen keine Sekunde ruhe.

Ich knallte die Tür laut hinter mir zu, sodass der Raum nun der Stille unterlag. Alle Augen waren nun auf mich gerichtet und ließen den Schreck in ihren Augen förmlich aufsprühen.

Die einzige Person, die mich immer noch zu ignorieren schien, war ein (H/F)haariges Mädchen, das in der linken Ecke des Raumes saß.
Es nervte mich total, dass sie mich, die zukünftige Nummer 1, ignorierte.

Ich schmiss also meine Tasche auf meinen Stuhl und lief direkt auf ihren Platz zu. Als ich dort ankam, knallte ich meine Hand auf ihren Tisch und ließ eine Explosion erscheinen.

„HÖR AUF MICH ZU IGNORIEREN, KLAR?!" , schrie ich sie an.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich mit einem eiskalten, emotionslosen Blick an.

„WAS GLOTZT DU DENN SO BLÖD, HÄ?!"

Sie gab weiterhin keinen Mucks von sich.

Langsam war meine Geduld am Ende. Ich ließ, wärend ich sie anhieb, erneut eine Explosion in meiner rechten Hand erscheinen.

„WER BIST DU, HUH?! ANTWORTE MIR GEFÄ-", weiter kam ich nicht.

Jemand hielt mir von hinten den Mund zu. Das Weib war von ihrem Platz verschwunden und stand nun hinter mir, um mich zum schweigen zu bringen.

*Wie zum Teufel hat sie das gemacht? Hängt das mit ihrer Spezialität zusammen?*

Sie lehnte ihren Kopf nach vorn und flüsterte mir ins Ohr: „Schrei nicht so. Es geht einem ziehmlich auf die Ohren."

Ich zitterte am ganzen Leib.

*Warum macht sie mir solche Angst? WARUM HAB ICH ÜBERHAUPT ANGST?! ICH BIN IHR ZU 100% ÜBERLEGEN!*

Ich schmiss meine linke Hand zur Seite und ließ eine Explosion genau vor ihrem Ge-.... Sie war wieder weg.

Sie hatte mich an meinem Arm gepackt und zog ihn kräftig zur Seite. Ich wollte sie mit meinem anderen Arm angreifen, jedoch hielt sie diesen auch schon fest in ihrer Hand.

„LASS MICH GEFÄLLIGST LOS! WEIẞT DU ÜBERHAUPT WER VOR DIR STEHT?!" , schrie ich sie an.

„Nein" , sagte sie kühl, „Aber es interessiert mich auch nicht."

„DU KLEINE-", ich stoppte mitten in meinem Satz, da sie ihr Gesicht zu meinem bewegt hatte.

Uns trennten nur noch wenige Millimeter. Die Sekunden, in denen sie mich intensiv mit ihren kalten, (A/F) ansah, fühlen sich an wie Minuten.

*Man, hat sie schöne Au-..... WAS DENK ICH DENN DA BITTE?!*

Nun ließ sie mich los. Ich trat sofort einen Schritt zurück und musterte sie von unten bis oben.

In dem Moment kam auch dieser Drecks-Deku in den Raum, hinter ihm ein schwarzhaariger Mann im Schlafsack, der uns aufforderte, uns an unsere Plätze zu setzen.
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Ich hoffe ich hab keine grammatikalischen Fehler. Wenn ja, schreibt sie mir bitte.
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen:) würde mich sehr über eine Bewertung freuen.