The love of my life 2 (Natasha Romanoff ff)

Me, her and the moon

POV y/n:
Beim Abendessen erzählte Pepper uns von dem Gewinnspiel und fragte ob die Avengers den Gewinnern auch ein paar Fragen beantworten wollen, was alle für ein tolle Idee hielten und zustimmten.

Am Abend saß ich im Jogginganzug in meinem Bett und schaute Tik Tok, wenn wir ehrlich sind ist meine ganze for you page nur Natasha als black widow. Das liegt wohl daran das wenn ich sie sehe einfach nicht scrollen kann und es mir dann irgendwie so zwei bist zehn mal anschaue. Es klopfte an meiner Tür.

Y/n: herein!
N: willst du reden?
Y/n: über was?
N: über alles was du möchtest. Ich bin hier und höre dir zu wenn du reden willst. Du musst nicht, aber ich bin da.
Y/n: können wir aufs Dach?
N: klar

Ich liebe das Dach, dort hatte ich den schönsten Moment meines Lebens, dort sind Nat und ich zusammen gekommen. Natasha nimmt meine Hand und wir gehen zusammen auf das Dach des towers. Sie breitet eine Decke aus und warf Kissen darauf, die da mittlerweile immer lagen, weil wir oft hier oben waren. Wir legten uns auf die Decke und ich umarmte Natasha. Wir schauten uns die Sterne und den Mond an. Es war Vollmond und er erleuchtete das Dach des towers.

N: also? Willst du mir was erzählen? Warum geht es dir nicht gut?
Y/n: mir gehts gut, immer wenn ich hier bin, zuhause. In der Schule bin ich alleine, niemand weiß wer ich bin und es gibt nur Geheimnisse. Ich muss meinen Freunden alles verheimlichen, meinen richtigen Namen, meine Kräfte, mein Leben und am allerwichtigsten, dich. Es ist einfach ein großer Druck und ich fühle mich so einsam. Ich kann mit ihnen nicht über mein Leben reden und fühle mich von ihnen ausgegrenzt. Vor allem wegen dieser Viola, ich mag sie nicht, sie klaut mir meine beste Schul Freundin. Und Ich brauche jemanden der mich versteht, der meine Geheimnisse kennt.
N: tut mir leid y/n. Aber ich bin immer für dich da, du kannst mich jederzeit anrufen oder schreiben. Und wenn du mich rufst komme ich so schnell ich kann. Egal wann egal wo, ok?
Y/n: danke Nat.
N: ach und wegen Viola. Ich kenn da ne gute Auftragskillerin. Sie würde dir sicher einen guten Preis machen.

Ich fing an zu lachen. Nat schaffte es irgendwie immer mich aufzumuntern. Bei ihr kann ich ich sein. Ich kuschelte mich ganz fest an sie und wir starrten auf den leuchtenden Mond. Bis ich einschlief, alle meine Sorgen waren vergessen. Nur ich, sie und der Mond.

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