Kapitel 8

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Pov Nick

Ich wurde von einer Bewegung neben mir wach. Als ich plötzlich Charlies Gesicht vor mir sah war ich hellwach. ,,Hey'' flüsterte er leise. ,,Hey'' ich musste schmunzeln. ,,Was ist denn?'' fragte Charlie belustigt. ,,Nichts es ist nur'' ich drehte mich auf den Rücken und zog Charlie auf mich ,,du bist süss'' er schaute mir tief in die Augen und im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen und ich spürte seine Zunge in meinem Mund. Mein Lächeln wurde noch breiter. ,,Wie spät ist es eigentlich?'' fragte ich nach unserem langen Kuss. ,,halb acht'' sagte er etwas zögernd. ,,Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe. Aber ich konnte irgendwie nicht mehr schlafen.'' er rollt sich wieder auf seine Seite und drehte den Kopf zu mir. ,,Hey, alles gut. Warum konntest du denn nicht mehr schlafen?'' ich stützte meinen Ellbogen auf das Bett, legte meinen Kopf in die Hand und schaute zu ihm. ,,Wegen Gestern und dem allem. Ich will es nicht falsch machen.'' das haben wir gestern Abend schon angeschaut und ich verstehe, dass er Angst hat, seine Mutter würde ihm das alles wider Versuchen wegzunehmen. ,,Ich weiss'' sagte ich schliesslich und beugte mich zu ihm nach unten. Ich legte meine Hand auf seine Backe und strich mit dem Daumen leicht über seine Lippen. ,,Ich bin immer für dich da, dass weisst du'' er schaute mir tief in die Augen. ,,Ja ich weiss. Ich bin auch immer für dich da Baby'' Als er mich so nannte dachte ich, ich sterbe. Ich konnte nicht anders, als ihn fest an mich zu ziehen und zu küssen.

Wir konnten unsere Finger echt nicht voneinander lassen, doch als uns klar wurde, dass wir uns langsam fertig machen sollten, zogen wir uns beide schnell um und Charlie ging dann bei seinen Eltern und Geschwistern klopfen und fragen, wann sie dachten, frühstücken zu gehen. In zwischen Zeit lag ich aufs Bett und tippte was an meinem Handy herum. Als die Tür sich öffnete und er rein kam sah ich sein Schmunzeln. Ich setzte mich auf. ,,Was?'' ich musste ebenfalls lachen als er langsam auf mich zukam. ,,Mein Vater sagte das wir in etwa einer halben Stunde essen gehen. Deine Mutter weiss das schon und naja ich dachte wir könnten doch...'' er stand vor mir, legte seine Hand sanft auf meine Brust und schaute mir tief in die Augen. ,,Was könnten wir?'' fragte ich ihn und er kam noch näher zu mir. ,,Das'' seine Lippen lagen auf meinen, wir fielen zusammen aufs Bett und wir mussten beide kichern. ,,Das gefällt mir'' ich zog in an mich und wir küssten uns. ,,Das war eine super Idee'' sagte er keuchend in unseren Kuss. ,,Was. Das wir bei diesem Gewinnspiel gewonnen haben und nun zusammen mit unseren Familien hier sind?'' fragte ich lächelnd. ,,Ja das schon, aber ich mein eher, dass wir uns zusammen ein Zimmer teilen und ich neben dir schlafen kann.'' er sagte es so nah, dass ich jede Bewegung seiner Lippen an meiner Spürte. ,,Ich hoffe das könne wir irgendwann jede Nacht'' sagte ich nun und erst dann realisierte ich was ich gerade gesagt hab. Seine Stirn legte sich auf meine und wir starten uns an. ,,Das hoffe ich auch'' flüsterte er. Wir hatten schon viele Intensive Blicke, aber noch nie so wie jetzt gerade. ,,Ich liebe dich'' sagten wir schliesslich beide gleichzeitig und wir mussten beide anfangen zu lachen. ,,Warum sind wir nur so?'' fragte er lachend. ,,Ich weiss nicht, aber ich bin unheimlich froh, dass wir so sind und nicht anders.'' Ich strich ihm durch seine Dunkeln Locken. ,,Ja ich auch'' er gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen und kuschelte sich an mich. ,,Nick?'' ,,Hm?'' ,,Kann es sein, dass wir irgendwie etwas besessen voneinander sind?'' ich dachte jetzt kommt irgendwas voll Ernstes, weshalb ich laut loslachen musste. ,,ich auf jeden Fall bin schon besessen von dir'' sagte ich schliesslich, als wir uns beide von unserem Lachanfall beruhigt haben. ,,Gut, ich bis nämlich auch von dir.'' ,,Das find ich gut.''

Wir mussten immer noch lachen, als Mum bei uns Klopfen kam. ,,Was habt ihr denn?'' fragte sie schmunzelnd. ,,Ähm nicht wir'' ich schaute zu Charlie und konnte nicht weitersprechen, weil ich wieder anfing zu lachen. ,,Okay ich will es eigentlich gar nicht wissen. Kommt ihr'' meine Mutter schaute uns etwas verstört an. ,,Ja wir kommen.'' ich zog Charlie an mich, gab ihm einen Kuss auf seine Schläfen und er nahm meine Hand, verschloss unser Zimmer hinter uns zu und gingen mit den anderen gemeinsam nach unten. 

A Nick and Charlie FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt