A Nick and Charlie Fanfiction

Kapitel 12

Pov Nick

Ich wurde von diesem stechenden Schmerz in meinem Rücken wach. ,,Nick alles gut?'' hörte ich Charlies ruhige Stimme. ,,Mein Rücken tut weh'' und erst dann bemerkte ich, dass ich immer noch auf Charlie lag. ,,Du bist ehrlich gesagt auch etwas schwer so nach der Zeit'' er schmunzelte. Ich stützte mich auf und legte mich neben Charlie hin. ,,Wie spät ist es?'' fragte ich und er sah auf sein Handy, dass uns beide blendete. ,,Halb eins'' sagte er. ,,Warst du die ganze Zeit wach?'' Er schüttelte den Kopf. ,,Ich hab geschlafen, aber dann bist du etwas unruhig geworden und ich hab gewartet bist du aufwachst.'' er lache leise. ,,Du hast echt süss ausgesehen'' ich schnaubte aus. ,,Seh ich den jetzt nicht süss aus?'' lachend musterte ich ihn. ,,Du siehst immer süss aus Nick'' ich strich ihm übers Gesicht. ,,Du auch.'' er legte sein Kopf zu meinem und schaute mich an. ,,Können wir nach draussen auf die Terrasse?'' er schaute mich verdutzt an, doch dann nahm er meine Hand und riss mich aus dem Bett. Er machte die Tür auf und wir traten nach draussen. Die kalte, frische Meeresluft stiss mir entgegen. Wir liefen bis zu dem Gelender und ich nahm Charlie von hinten in die Arme. Er schaute lächelnd zu mir und ich drückte meine Nase auf seine. Wir mussten lachen und schauten wieder nach vorne aufs offene Meer. ,,Das ist so wunderschön'' hörte ich mich selbst sagen. ,,Ja, das ist es'',, Char?'' er drehte sich ein wenig zu mir, damit er mich anschauen kann. ,,Hm?'' ,,Ich will das hier für immer. Ich will immer an deiner Seite bleiben.'' ich sagte das noch nie laut, doch es fühlte sich gerade so verdammt richtig an. Das alles mit ihm. Gott, ich liebe diesen Junge so, ich will ihn nie wieder loslassen. ,, Du weisst schon, das du mich nicht mehr so leicht loswirst? Besser gesagt hoffe ich das du das nie machen möchtest. Ich will das nämlich auch alles.'' er legte seine Stirn auf meine. Wir sahen uns lange an und hörten dem Meeresgeräuschen zu. Charlie nahm meine Hand in seine und wir schauten nach vorne.

Ich hatte keine Ahnung wie lange wir dort so standen und aufs Meer schauten, doch als uns beiden allmählich kalt wurde kuschelten wir uns ins Bett und schliefen schnell ein.  

Als ich heute Morgen aufwachte und Charlie immer noch schlief, schaute ich ihm eine Weile zu und als es schliesslich um neun Uhr an unserer Tür klopfte versuchte ich ihn nicht aufzuwecken und ging aus dem Zimmer. ,,Hey Baby, seid ihr schon ready fürs Frühstück?'' ich machte die Tür hinter mir zu und meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Wange. ,,Charlie schläft noch'' sagte ich. ,,Ich dachte ich könnte ihm heute Frühstück ans Bett bringen'' Mum nickte. ,,Okay dann gebe ich den anderen Bescheid'' sie klopfte an der Tür von Charlies Familie und ich schaute noch rasch zu Charlie ins Bett. Der schlief noch tief und fest und ich musste schmunzeln. Wieso ist er so verdammt süss?

Fünf Minuten später stand ich am Büffet, die anderen setzen sich an unseren Standplatz und ich belegte mein Tablar, mit Sachen die Charlie und ich gernhaben. Ich stieg vorsichtig die Treppe hoch und machte langsam die Tür auf.