Währenddessen bei Mirija
Mirijas Sicht.
Wollte Legolas mich küssen? Hätte ich das zugelassen. Hat Boromir recht? Hat Legolas der Mond an meinem Hals erkannt. Ich bin schon viel zu lange ein Mensch und hier unter den Elben und dem schönen Sternen Himmel fällt es mir schwerer. Ich schlurfte wieder hinunter. Da kam Boromir auf mich zu. «Hey Maria alles gut bei dir. Worüber denkst du nach?» Fragte er mich. Ich hielt an und sah ihn an. «Ich versuche ins klare zu kommen.» Sagte ich und blickte nachdebklich zu Legolas der jetzt ein Gespräch mit Aragorn anfängt. «Was hast du und Legolas gemacht.» Fragte Boromir. «Er hat mir die Sterne gezeigt und da kam er mir immer näher...» Boromir unterbrach mich. «Ihr habt euch geküsst» sagte er begeistert
Ert. «Nein haben wir nicht er entfernte sich plötzlich hastig von mir und verschwand. « Erklärte ich. «Er wollte dich küssen. « Sagte Boromir sicher. «Und hat sich dann umentschieden.» Fragte ich misstrauisch. «Ja genau.» Sagte Boromir und wahr sich wohl immer noch sicher. Ich seufzte «ach das wird schon gut kommen, mach dir nicht so ein Kopf. « sagte Boromir. «Las uns schlafen gehen morgen früh geht es weiter. «Fügte er noch hinzu und schob mich in Richtung unseres Schlaf Lagers. Ich richte mir mein Lager ein bisschen abseits der anderen ein. ich brauche meine Ruhe. Da kam plötzlich Aragorn zu mir und richtet sich neben mir ein. Tja das war es wohl mit meiner Ruhe.» Möchtest du nicht lieber bei den anderen sein» fragte ich und versuchte nicht genervt zu wirken. «Aber dann bist du Ganz allein» sagte er und machte einfach weiter. Das wäre ja mein Ziel. «Alleine zu sein ist nichts schlimmes für mich « meinte ich. «In Bruchtal war es noch anders. « «Das ist auch schon eine Weile her. Ich bin älter geworden» sagte ich. «Mag sein. Aber trotzdem bleibe ich bei dir bist schliesslich meine kleine Schwester» sagte er leise «Ausserdem hättest du selber in dieser Zeit mal zu Elladan und Elrohir gehen können die haben mir fast den Kopf abgerissen» sagte Aragorn wieder «tut mir leid» sagte ich und legte mich hin. Aragorn tat es mir nach. «Wirst du der Gemeinschaft irgendwann zeigen, wer du wirklich bist? Also die Mondelbin? Oder doch gleich alles» fragte Aragorn
und sah zu mir. «Ja irgendwann bestimmt. Aber was soll das nützen?» Fragte ich leise «wäre es nicht viel bequemer für dich?» «Naja eigentlich schon, aber es würde auch viele Fragen aufwerfen und irgendeinmal wird man es herausfinden wer die Mondelbin wirklich ist. Und dann werde ich nie wieder meine Ruhe haben, wen ich an einen Ort ankomme.» Erklärte ich.
«das musst du wissen. Aber vielleicht würde es dir bei machen Dinge weiterhelfen» sagte er und dreht sich um. «Schlaf auch ein bisschen auch wenn du das Gefühl hast den Schlaf nicht zu benötigen.» Murmelt er noch und schläft dan kurz darauf.
Ja vielleicht sollte auch ich schlafen gehen.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Früher als die anderen. Ich beschloss mich noch etwas umzusehen. Ich war schliesslich noch nie hier in Lorien.
«schön zu sehen das es dir gut geht Mirija» hörte ich plötzlich jemand hinter mir und ich drehte mich erschrocken um. Es war Galadriel «meine Enkel habe grosse Sorgen um dich « sagte sie wieder rund trat auf mich zu. Ah ja, stimmt sie war ja die Grossmutter von Elladan und Elrohir. «ich weiss, aber es gibt keinen Grund zur Sorge « sagte ich «Sie erden sich immer sorgen um dich machen» sagte sie wieder ich nickte «ja ich weiss. Frau Galadriel ihr wisst bestimmt was ich tun soll» fragte ich sie. Eine weissere Frau werde ich wohl nirgends finden « das weisst du am besten
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Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgt
FanfictionDie Söhne Elronds finden ein Kleinkind im Wald. Ein Mädchen. Nein gar eine Elbin. Doch keine gewöhnliche. Mirija ist anders und hilft wo sie kann. Sie wird ein wichtiger Teil der Gemeinschaft. Doch sie plagt eine grosse Frage. Wer ist sie? Ganz klar...