Legolas Sicht:
Mirija ein wundervoller Name. Stern des Meeres. passt zu ihr. «Ein heiteres fest» sagte auf einmal Gandalf neben mir. «Ja in der Tat. die Freude war lange in den Schatten der Menschen. es ist gut das sie wieder hervor kam» sagte ich und schmunzelte als sie alle zu fünft an den Händen hielt und Mirija versucht genauso wie die Hobbits die Beine zu heben. «Es tut allen gut. ich hoffen nur das auch Mirija jetzt ein wenig zur Ruhe kommen kann.» sagte er. «Du wusstes es. nicht wahr» sagte ich zu ihm. Mirija hörte auf mit den Hobbits zu tanzen und da standen schon Kili und Fíli vor ihr. sie lachte herzlich. so viel schien sie schon lange nicht mehr gelacht zu haben. die Zwerge schienen zu diskutieren und Kili schien gewonnen zu haben. und so fing Mirija mit Kili an zu tanzen. «Ich wusste das Maria eigentlich Mirija ist . Elronds Tochter. dies wusste ich schon als sie mit den zwergen mit ging. ich war äusserst verblüfft als ich die Zwerge durch zählte auch eine Menschenfrau zu zählen. sie ist mit ihnen gegangen als die Zwerge in Bruchtal aufbrachen. Aber dass sie eine Elbin ist die Mondelbin dazu. davon hatte ich nicht die geringste Ahnung naja bis Sauron sie mit Namen ansprach. Das war wohl ein sehr gut gehütetes Geheimnis von ihr. ihr muss dazu geraten worden sein. ich nehme an Herr Elrond hat sie dazu ermutigt. sich selber zu verstecken» sagte Gandalf . « es wäre wahrlich schwierig. gar unmöglich geworden zu siegen. wäre sie auf Saurons Seite gewesen.» erwiderte ich und sah zu wie Kili sie im Kreis dreht er war gerade genug gross. so dass seine Hand über ihren Kopf schweben zu lassen und sie zu drehen. «daran möchte ich gar nicht denken. erst recht nicht an so einem Freuden fest.» sagte Gandalf und zündete sich eine Pfeife an. widerliches Zeug meiner Meinung nach. Ich blickte mich weiter um in den hier anwesende. neben mir und Gandalf waren noch einige mehr welche den tanzenden zusahen. es war nicht nur Mirija welche tanzte. auch Eowyn tanzte nun mit Faramir. Arwen tanzte mit einer ihrer Brüdern. Ich würde Elrohir vermuten doch sicher war ich mir nicht. auch einige andere waren am Tanzen doch mehr als sechs paare war es nie. Die Mehrheit an diesem Fest waren durchaus Männer. und so ungerne ich es zugab. sahen viele dieser Männer zu Mirija. « Elrond hatte wohl seine Gründe ihr nahe zu legen sich zu verstecken nicht nur wegen der macht welche sie mir sich bringt. sie ist wahrlich eine Schönheit.» sagte Gandalf. «Wahrlich schön, sie funkelt wie die Sterne am Himmel. Jetzt hier. lachend und tanzend. wirkt sie so unglaublich anders als auf dem Schlachtfeld.» sagte ich nachdenklich. «Schöner. anziehender. sanfter, aber auch mächtiger. sind dies die die Worte welche dir nicht in den Sinn zu kommen mag» sagte Herr Elrond welcher sich zu uns stellte. Ich sah zu ihm. ich bin nicht sonderlich erpicht darauf. Herrn Elrond nun auch zu sagen das ich ein äusserst grosses Interessen an seine Ziehtochter hege. das ich sie über alles liebe. Ich wollte schon nicht das es ihre Brüder erfahren. Elrond seufzte. «Ihre Schönheit blieb selbstverständlich auch nicht mir unbemerkt. ich wollte sie genau vor solchen Blicken wie diesen schützen. Sie hatte schon immer Grosses Interessen an jedem Volk und jedem Lebewesen egal wie klein es scheinen mag. Mir war dadurch durchaus bewusst das sie eines Tages Mittelerde bereisen wird. Ich hatte Angst das ihre liebe zum Leben und ihr Herzensgüte nur ausgenutzt wird. das Männer über sie herfallen werden. Männer welche in ihren Augen als unschuldig gelten. Auch bei Arwen kam mir dieser Gedanke, doch sie blieb lieber unter den Elben. zu den Menschen Städte machte sie kein Schritt und zu den Zwergen erst recht nicht» sagte Elrond und sah zu wie beide seiner Töchter über den Boden schwebten. ja schweben könnte man es nennen auch wenn der Zwerg an Mirijas Seite dies zunichtemacht. «ich wage es mich kaum den Gedanken laut auszuspreche doch ihre Schönheit. ihre Erscheinung kommt ganz nahe der hohen Frau.» sagte Gandalf ehrfürchtig. «Dies hat Frau Galadriel selbst einmal gesagt. sie sah ihre zukünftige Schönheit als sie noch ein Baby war und mit ihr vor dem Spiegelwasser stand. Sie sah wie sie eines Tages die mächtigste Elbin sein würde. sie nimmt ihre Kraft aus dem Mond und kann so das Wasser befehligen doch durch den Mond kommt nicht nur das Wasser in den Schwung. all leben ist von dem Mond abhängig. ich bin heil froh, dass sie nie wirklich Interesse an der Zauberkunst hatte» erzählte Elrond. ich sah erstaunt zu ihr. nun tanzte sie mit Fili welcher sie auch soeben versucht hat zu drehen. Sie musste sich dazu bücken da er ansonsten zu klein ist.» es ist gut, dass sie Königin geworden ist. Sie braucht etwas anderes als Bruchtal. Sie braucht Schwierigkeiten welche sie lösen kann. Unstimmigkeiten. ansonsten kommt sie aus lauter Langeweile auf gefährliche Gedanken. verspürt den drang zu reisen und in gefahren zu stürzen welche sie in den tiefsten Gräben und auf den höchsten Gipfel finden wird.» sagte Elrond wieder. «Ich glaube auch das Aragorn sie braucht. sie war immer bei ihm bei jeder Entscheidung. sie liess ihm immer den Vorrang. sie scheint auf Aragorn zu hören wollte nicht in den Vordergrund, wollte nie in eine Führungsposition. die überlies sie liebend gerne Aragorn. und dieser wusste das er auf sie zählen konnte. ein starkes band, der Vertrautheit liegt zwischen ihnen» teilte nun auch Gandalf seine Meinung. «Ja ein starkes Band lieg zwischen Ihnen. welches ich zu Anfangszeiten sehr missbilligte» sagte Elrond Gandalf nickte verstehen, doch ich verstand nicht Wieso. «Währt ihr so freundlich um mur diesen Gedanken zu erläutern.» fragte ich und wende nicht zu Elrond. «Selbstverständlich» sagte Elrond und wendet sein Blick ab von der Tanzfläche und mir zu. «Aragorn. war und ist äusserst starrsinnig. Er zog es vor als Einzelgänger zu leben. Oft war er auf reisen streifte durch die Länder. Sie erzählte mir schon von klein auf seine Abenteuer welche sie von den Sternen vernahm. Sie verfolgte sein Weg mit Begierde. als kleines Mädchen sagte sie einst. ' ,wenn ich gross bin möchte ich die Welt so wie Estel erkunden' daran erinnere ich mich noch gut. Meine Söhne suchte bei mir rat, als sie die beide darum bat das Kämpfen zu erlernen. 'Adar irgendeinmal werde ich so gut wie Estel kämpfen' dies sagte sie mir an einem friedlichen Abendmahl. Sie trainierte und kämpfte. Bald darauf kannte sie jeden Kampfstiel von jedem Elben welche sich zur Verfügung stellte mit ihr zu trainieren. und wenn Aragorn da war verbrachten sie viel Zeit zusammen. Ich wusste Aragorns Vorhaben nicht. er hat sie nicht jemandem geöffnet bis auf ihr. immerzu wenn sie Aragorn ansprach blickte ich ihr in die Augen. die Angst nagte mir das es ihre wahre Liebe sein könnte. dann würde sie ihm folgen in jeden Gefahr. Nun das tut sie auch. aber nicht blind nicht ohne selbst ein klaren Gedanken zu fassen. Sie wagt es ihn zu stoppen hat kein Problem wenn sie ihn damit kränkt weil sie der Überzeugung ist das es das richtige ist. Lieben tut sie Aragorn sehr ja. dies kann man gewiss nicht leugnen. aber die wahre Liebe scheint sie noch nicht gefunden zu haben.» erzählte er. Ich nickte verstehend. «Adar» kam eine zarte Stimme vor uns. ich drehte mich um. Mirija stand lächelt vor uns und streckte Elrond eine Hand entgegen eine Aufforderung zum Tanzen. «Du willst wirklich meine alten beine zum Tanzen bitten?» sagte er zu seiner Tochter. «Ja. deine alten beine trugen dich schliesslich schon alleine den langen Weg von Bruchtal in die Ländereien Rohans. dann können diese gewiss auch mit deiner Tochter tanzen.» sagte sie grinsend. auch Elrond grinste. « ich sollte mich wohl geehrt fühlen mit der Königin Gondors zu tanzen.» sagte er und ergriff die Hand seiner Tochter. «solltest dich eher geehrt fühlen das du vor den Zwillingen kommst.» hörte ich sie noch sagen. weiter lauschen konnte ich nicht da Gandalf zu mir Sprach. «Elben aus dem Düsterwald sind keine gekommen sehe ich das richtig?» «Ja in der tat bin wohl der einzige vertrete des Düsterwaldes hier.» stimmte ich zu. Vater interessiert sich nur für das, was im Düsterwald geschieht alles ausserhalb scheint ihm gleich zu sein. auch als ein Bote Elrond kam um uns von der Ratsversammlung zu erzählen. wollte er zuerst nichts tun. da war ich aber dagegen nahm drei Wachen mit und ritt los. «Ich bin mir sicher auch Königs Thranduils Interesse wird geweckt, wenn er hört das eine Elbin ein Menschenthron bestiegen hat.» sagte Gandalf. «So sicher wäre ich mir nicht.» sagte ich dazu und nahm ein schluck meines Kelches. «Ach wenn man bedenkt das sein Sohn dieser Elbin schöne Augen macht. An wahrer Liebe kann auch Thranduil nichts ändern» sagte der alte Mann neben mir. ich sah erstaunt zu ihm. er lachte «wenn du deine Gefühle verstecken möchtest solltest du nicht an Gespräche teilhaben welche mehrheitlich über sie handeln. aber ich kann dich nur zu gut verstehen sie ist wahrlich eine Schönheit.» «es ist nicht nur das. ihren Mut. ihr Wille zu kämpfen. Alles zu beschützen. ihre Stimme zu erheben auch wen sie zu diesem nicht berechtigt ist. Alles an ihr. es ist ungemein beeindruckend» sagte ich. «Ja...beeindruckend. als Mondelbin hatte sie gehör. schon nur wegen ihrem Aussehen doch als Mensch. nahm sie niemand wahr nur als gebrechliche Frau. Beeindruckend war es bestimmt eine solch keine zarte Menschenfrau so kämpfen zu sehen.» stimmt mir Gandalf zu.er trat ein Schritt zurzeit und zog mich mit. erst da sah ich das er den tanzenden mehr platz verschlafen möchte. Mirija und Herr Elrond schwebten mit eleganter leichtfüssiger und schneller Bewegung über die Holzdielen. Gandalf verabschiedete sich und nun stand ich alleine hier und blickte sehnsüchtig, aber auch freudig zu Mirija.
Sie hörte auf zu tanzen und machte sich auf den weg, um ein Getränk zu holen. da beschloss ich das es auch für mich an der Zeit war mein Kelch aufzufüllen.
DU LIEST GERADE
Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgt
FanfictionDie Söhne Elronds finden ein Kleinkind im Wald. Ein Mädchen. Nein gar eine Elbin. Doch keine gewöhnliche. Mirija ist anders und hilft wo sie kann. Sie wird ein wichtiger Teil der Gemeinschaft. Doch sie plagt eine grosse Frage. Wer ist sie? Ganz klar...