Kapitel 22~Aragorns Idee

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Aragorns Sicht:

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Aragorns Sicht:

Drei stunden davor....

Ich lief nachdenklich auf und ab. soll ich es wirklich tun. Ist das keine dumme Idee. ich meine ich brauche Unterstützung das ist klar. aber bekomme ich diese auch. «Aragorn ist bei dir alles in Ordnung. Junge» kam es auf einmal von Gimli welcher den Thronsaal betrat ich sah zu ihm und auch hinter ihn. Wen Gimli da ist, ist die Wahrscheinlichkeit gross das Legolas auch nicht weit entfernt ist. doch diesmal scheint es anders zu sein. «Ich mache mir Gedanken wegen meiner Krönung.» sagte ich ehrlich. «Ach das wird schon» meinte er . «Ich glaube ich kann das nicht allein» sagte ich. «Musst du ja nicht Boromir wird doch dein Berater oder wie auch immer.» ich nickte aber reicht das. «Ich spiele mit dem Gedanken Maria zu fragen ob sie die Königin wird.» sagte ich. da sah mich Gimli erschrocken an. «Ich dachte das zwischen euch ist nur was Freundschaftliches. wann hat sich dies geändert» fragte Gimli noch immer erschrocken. «Das hat sich nicht geändert, sie ist wie eine Schwester für mich. Doch brauche ich Unterstützung.» meinte ich wieder. «Hast du keine Gefährtin, keine andere Königin in Aussicht.» fragte Gimli. ich dachte kurz nach. die einzige Frau in die ich mich jemals verliebt habe war Arwen aber dies ist auch schon wieder vorbei das war vor 3 Jahren und wohl nicht so tief wie ich dachte. «Nein» sagte ich einfach. «Aber irgendwann wirst auch du....» fing er an. «Nein» sagte ich wieder. «werde ich nie. ich lebe länger als Menschen jedoch nicht so lang wie Elben. ich war immer ein Einzelgänger früher zählte ich nur die Familie Elronds, Legolas und vor allem Maria zu meinen Freunden. natürlich verstand ich mich auch mit Menschen doch diese habe ich alle überdauert. ich werde nie jemand an meiner Seite haben. bis auf diese, welche ich schon hatte.» meinte ich. «Da möchtest du das Maria deine Kinder austrägt» sagte Gimli und da riss ich die Augen auf. das würde ja heissen das ich mit.....mit meiner Schwester......NEIN. «Nein. Bei den Valar. Nein. keines Fall. ich brauche keine Kinder.» sagte ich erschrocken. «Ein König ohne Nachkommen.» stellte er fest «Ja ohne Nachkommen aber so wie ich Maria einschätze wird sie einmal Kinder haben und ich bezweifle das es bei einem bleibt.» sagte ich. «Du möchtest also Maria neben dir als Königin haben. Ohne jeglichen Hintergedanken. so zu sagen deine Schwester neben dir.» fasste Gimli zusammen. «Ja genau.» bestätige ich. «Denkst du sie macht das mit und das du sie dafür wirklich genug kennst? Vielleicht hat sie ein äusserst wichtiges Geheimnis.» sagte Gimli. «ich bin mir ziemlich sicher. ich kenne niemand so gut wie sie und niemand kenn mich besser als sie. ich frage sie. noch heute.» «Ich hoffe du bereust es nicht junge und viel Vergnügen dein Vorhaben Legolas zu erklären» sagte Gimli und lief davon. Ja Legolas wird mich wohl verabscheuen das ich so ihm Mirija weg nehme. obwohl eigentlich nicht.

Ich brauchte noch eine Weile bis ich mich überwunden habe zu ihr zu gehen ich lief zu ihrem Zimmer und klopfte an. «Herein» hörte ich, ich öffnete zaghaft die Tür und schob mich ins Zimmer. Schloss danach die Tür hinter mir wieder und blickte in braune Augen. Sie war ihr Schwert am Schleifen. « Mein König, was verschafft mir die Ehre.» fragte sich mich grinsend. «Wen du gleich diese Thema anschneidest. Werde meine Königin.» sagte ich gerade hinaus. auch wenn ich mir gut überlegte Worte zusammengesucht habe. «Was!» Mirija stand erschrocken auf und lies alles, was sie in den Händen hielt fallen. Ihr schwer schlug mit einem lauten klirren auf dem Boden auf «Du hast mich schon verstanden.» sagte ich. «Ich bin deine Schwester» sagte sie mit Nachdruck. oh das wird ein langes Gespräch

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt