Kapitel 11~Fangorn

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Aragorns Sicht:

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Aragorns Sicht:

Wir haben sie tatsächlich verloren. Wären wir dann besser Frodo und Sam gefolgt?

Mirija schein das sehr mitzunehmen. «Wieso habt ihr mir das nicht gesagt» schreit sie und blickt weinend in den Himmel. «Maria. Beruhig dich» sagte Boromir und legte eine Hand auf die Schulter.

«Ist sie gläubig. Wartet sie immer auf ein Zeichen der Valar» fragte Legolas mich flüsternd. Sie wusste nichts davon. «Aber sie werden doch Gondor sehen» hörte ich Mirija leise murmeln. «Wie kommst du darauf» fragte Legolas der es wohl auch gehört hat.

Ich sah mich auf dem Boden um. Wenn sie Gondor sehen werden können sie nicht Tod sein. Irgendetwas muss man finden und tatsächlich. «Einer lag hier. Der andere dort. Sie krochen» sagte ich als ich Spuren sah, die nicht so tief waren wie die von den Orks oder die von den Pferden. Ich folgte den Spuren. Und fand schliesslich zwei schnüre.

«Sie haben sich losgebunden.» Sagte ich und lief weiter ich merkte wie die anderen mir folgten. Schliesslich blieb ich vor dem Walf stehen.» Der Fangornwald. Welch Unheil liess sie dort hineinrennen.» Sagte Gimli wir gingen hinein und suchten nach ihnen.

Der Wald fing an zu murmeln. Gimli dreht sich schreiend im Kreis mit ausgesteckter Streitaxt auch Boromir zog das Schwert hervor. «Gimli, Boromir zügelt eure Waffen.» Sagte ich. «Sie haben auch Gefühle. Die Elben lernten sie eins das Sprechen.» Erzählte Legolas. Mirija sah die Bäume erstaun an. Versteht sie die Bäume. «über was sollen die sprechen über die Beschlagenheit von Eichhörnchen Mist?» fragte Gimli und Mirija fing an glockenhell zu lache. Engels gleich. Ihr lachen könnte ich überall wieder erkennen. Selten hört man so ein helles Lachen. Und wenn auch nur von Elben. Ich bin froh, dass sie ihr Lachen nicht mehr verändert «schönes lachen» sagte Boromir grinsend und sie hörte sofort auf.

«danke.» Murmelt sie. «Nicht mal Elben lachen so» sagte Legolas dem dies wohl auch aufgefallen ist. «Naja sie ist schliesslich auch kein Elb.» Sagte Gimli. Ich streckte die Faust in die Höhe alle verstummten. Ich wies nach vorne. Der weisse Zauberer Saruman, er leuchtet sehr hell. Wir ergriffen alle unsere Waffen und wollten angreifen. Doch Gimlis Axt zerbrach so wie Legolas Pfeil. Und die Schwerter von mir und Boromir wurden heiss, so dass wir sie fallen liesen. Ich blickte zu Mirija sie hat zu gar keiner Waffe gegriffen sie blickte Saruman nur verwirrt an.

«Ihr sucht zwei Hobbits.» «Was hast du mit ihnen gemacht.» Fragte ich «Ich gab sie in Obhut eines alten Freundes." Sagte er. «Was hast du vor Saruman?» Fragte Ich. «Ich bin nicht Saruman. Oder doch ich bin was Saruman sein sollte.» meinte er. Und das Licht um ihn wurde schwächer. Er sah aus wie Gandalf. «Gandalf» sagte Legolas verblüfft. «Gandalf. so nannte man mich früher. Doch jetzt bin ich jemand anderes. ich bin...Gandalf der weisse.» sagte er. «aber du bist gefallen.» sagt ich schockiert.

«Durch Feuer und Wasser! Vom tiefsten Verlies bis zum höchsten Gipfel kämpfte ich gegen den Balrog von Morgoth. Bis ich zuletzt meinen Feind niederwarf und seine Hülle gegen die Seite des Berges schmetterte. Dann umfing mich Dunkelheit. Und ich irrte umher ohne Gedanken und Zeitgefühl. Über mir zogen die Sterne dahin und jeder Tag war so lang wie ein Lebensalter auf der Erde. Doch es war nicht das Ende, denn Leben rührte sich wieder in mir. Ich wurde zurückgeschickt. Bis meine Aufgabe erfüllt ist.» erzählte Gandalf und sah uns alle der Reihe nach an.

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt