Kapitel 21~Waaaas?!

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Boromirs Sicht

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Boromirs Sicht.

«Mehr als du denkst Bruder» murmelte ich für mich und steckte meine Hände in die Tasche in welcher ich in der rechten ein kühlen Stein spürte.

ich muss es jetzt einfach wissen. es muss ein Grund geben wieso. «Wie geht es dir Eowyn» fragte Maria und ging auf die blonde Frau zu. Eomer beobachtet jeder ihrer Schritte, schon beinahe gierig. Es war deutlich zu sehen das der Pferdeherr Interesse an der kleinen braunhaarigen hat.

«Nun den Umständen entsprechend würde ich behaupten. Sehr schlapp und mein Arm schmerzt. war wohl nicht die beste Idee dem Hexenkönig das Schwert ins Gesicht zu rammen» sagte die Blonde. «nein war es nicht» sagte Eomer wie Maria «Dies war unglaublich mutig» sagte. Maria sah kurz zu Eomer blickte jedoch zu Eowyn als sie die Blicke Eomers begegneten. Es war ihr unangenehm wie er sie ansah. Das merkte man. «Nur wenige Männer hätten sich das selbe getraut. und sogar überlebt» sagte Maria

«Du schon. Du hättest es getan ohne zu zögern. Kein Mann vermag ihn zu töten. du hättest es genauso geschafft. du bist eine Frau. du bist genauso stark. und doch wird nur die Mondelbin bewundert. es gibt noch so viele weitere Tapfere Frauen» sagte Eowyn. Ich blickte zu Maria und wartete ihre Reaktion ab. Sie sprach nicht gerne über die Mondelbin. Wechselte immer schnell das Thema. ob dies ein Grund hat.

«Genau so eine Frau bist du Eowyn. Eine starke Frau. las dich nicht von niederschlage kleinkriegen. glaub an dich und an die liebe.» sagte sie, grinste sie an und blickte kurz zu Faramir. « Die liebe ist näher als du denkst.» sagte sie noch immer lächelnd. nickte und wandte sich zum gehen um. So wie sie sich vorhin von den Gefährten verabschiedet hat. «Du wirst auch noch dein Glück finden Maria.» rief Eowyn ihr zu.

Ich sah gerade wie Eomer von der Seite seiner Schwester weicht um Maria hinterher zu gehen. Oh nein, ich komme zuerst. «Maria!» rief ich und rannte ihr hinterher. Eomer blieb verdattert stehen, ich rannte aus der Tür «Maria bleib stehen» rief ich nochmal. und dies tat sie tatsächlich.

«können wir uns sprechen. ungestört unter vier Augen?» fragte ich. sie sah verwirrt zu mir nickte aber. ich ergriff ihre Hand und zog sie in einen leeren Raum in der Nähe. es war ein Gästezimmer. Als ich hinter uns die Tür schloss dreht ich mich zu ihr um und sah das sie für ein gewissen Abstand zwischen uns gesorgt hat.

« Also wir haben viel durchgemacht und du warst stehts freundlich zu mir auch wenn ich es zu anfangs nicht verdient habe. und ich mag dich wirklich sehr.....» fing ich an. doch sie unterbrach mich. «Boromir bitte hör auf» sagte sie «Nein. ich war noch nicht fertig. Du bist wirklich eine gute Freundin geworden. und ich möchte das du ehrlich zu mir bist. kannst du mir das Versprechen das egal was ich die jetzt gleich frage das du mir die Wahrheit sagst ohne Verharmlosung auch wen es schmerzt bitte. ich flehe dich an tust du das?» fragte ich. sie schliss kurz die Augen.

«In Ordnung ich verspreche es auch wenn es mir jetzt schon leid tut.» sagte sie. ich nickte « Es sind nur drei Fragen. Nur drei und ich will das du alle so genau wie möglich beantwortest.» dieses mal nickte sie.

Ich sah ihr tief in die Augen und zog ihre Kette aus der Tasche. «Wer ist E und E? Was hast du mit den Elben zu tun? und wer bist du?» fragte ich und sie sah geschockt zu mir.

Mirijas Sicht:

Ich riss die Augen auf. Nicht sein ernst. woher? wann habe ich die Kette verloren. Was sag ich ihm jetzt. Mirija beruhig dich er hat um die Wahrheit gebeten also gibst du ihm die Wahrheit auch wenn er dich für die Lüge hassen wird. du hast es ihm versprochen. die Wahrheit egal wie sehr es schmerzt. ich schloss die Augen, atmete tief durch und wandelte mich in die Mondelbin. Ich hörte ihn keuchen und sah wieder zu ihm «Die zwei E's stehen für Elladan und Elrohir. Zwei Elben, Zwillinge, die Söhne Elrond's und ich bin ihre wahre Liebe. Sie hatten mich als neugeborenes im Waldgefunden und nach Bruchtal gebracht. Seit diesem Tag bin ich Elronds Tochter. das Jüngste wen auch nicht leibliches Kind Elronds. Ich bin vieles. Maria, Aus Bree, die Mondelbin welche kommt, um zu helfen und geht wenn geholfen ist, nur aufs töten aus ist. Elronds Tochter, die Bedienung. doch vor allem bin ich Mirija. Eine Elbin, welche nicht weis woher sie kommt und wohin sie gehört. Eine Elbin. welche angst hat und sich versteckt. welche niemand an sich ran lassen möchte. Mirija welche komplett überfordert ist und verzweifelt, Welche sich blindlings in Gefahren stürzt und ihrem Bruder hinterherrennt» sagte ich und Boromir setzte sich auf ein Stuhl. das war wohl viel.

«Du bist die Mondelbin» sagte er erschrocken. ich nickte «Aragorn wusste es. die ganze Zeit» ich nickte wieder. «und Gandalf.» er weiss das ich die Tochter Elronds bin jedoch hat er mich nie gesehen. Obwohl er vor dem schwarzen Tor sicherlich eins zu eins zusammenzählen konnte.» «Man sagt Elrond Tochter spricht mit den Sternen» sagte er wieder erstaunt. «Naja mein guter Instinkt und die viele Geschichte, welche ich im tänzelnden Pony erhalten habe. nun dies war alles, was mir die Sterne gesagt haben. sie erzählen von der Gegenwart, von der Zukunft und Vergangenheit. Der Mond mach mich nur kräftiger. um genau zu sein wäre Sternenelbin der bessere Name. aber ich habe damit nicht angefangen. das waren 13 zwerge, um genau zu sein. einer davon Gimlis Vater» schmunzelte ich.

«du bist die Mondelbin» sagte er noch immer erschrocken. «Ja, Aber ich bin auch Maria. irgendwie.» meinte ich. «du hast uns die ganze Zeit angelogen.» «Uh ich... ein bisschen ja . aber mehrheitlich habe ich euch einfach was verschwiegen. ich....» stotterte ich. ich seufzte « Ja ich habe euch angelogen. weil ich normal sein möchte. nicht das besondere, merkwürdige Elbenmädchen. Einfach nur Normal. Ich weiss du musst mich jetzt hassen. und es tut mir wirklich aufrichtig leid» sagte ich demütig

« Ich hasse dich nicht. kann ich gar nicht. Wie oft hast du mir schon das leben gerettet, mich akzeptier und meine Fehler verziehen. Es ist komisch. aber ich stehe hinter dir. Hinter der Mondelbin und Maria. und ich möchte liebend gerne Mirija kennen lernen. so richtig» sagte er und da umarmte ich hin.

«Danke» murmelte ich. «und was tust du jetzt» fragte er nach dem wir uns gelöst haben. «Ich weiss nicht. ich muss mir noch was überlegen. Am liebsten würde ich Maria einfach verschwinden lasen aber den Gefährten und auch andere kennen Maria nun zu fest und sie verdienen eine Erklärung aber ich weiss nicht wie» sagte ich. «dir fällt bestimmt was ein. du weisst ich stehe hinter dir.» sagte er und ich lächelte.

Das Gespräch mit Boromir war nun schon eine Woche her und ich laufe noch immer als Mensch umher.

Zwischenzeit haben wir die Ländereien und die Stadt von den Leichen befreit. Es gab viele traurige Zeremonien und ein riesiges stinkendes Feuer von den Orks welche wir verbrannten. Die Olifanten wahren um einiges schwerer zu vernichten. Da gab es einige Männer die sich zur Verfügung gestellt haben diese reisen Wesen in Einzelteile zu zerlegen. Widerliche Arbeit. und bin den Valar Dankbar das diese Aufgabe nicht mir erteilt wurde. momentan stand ich im Zimmer, welches mir zugeteilt wurde und betrachtete meine Waffen. Diese hatten schon bessere Tage gesehen. Natürlich sahen viele andere schlimmer aus. aber auch bei mir haben sich die klingen versumpft und genau diese schärfte ich jetzt. So wie auch die wenigen Pfeile die ich noch besass zusammen gewürfelt aus verschiedenen. Elben Pfeile, Menschenpfeile von Rohan, Gondor oder sonst wo. auch einige Ork Pfeile waren mit dabei. da klopfte es an der Tür.» herein» rief ich und sah auf um zu sehen wer sich durch die Tür schob.

Es war Aragorn. wir konnten schon eine weile nicht mehr zu zweit sprechen. er hatte viel zu tun. «Mein König, was verschafft mir die ehre?» sagte ich grinsend. er mag es noch immer nicht aber er akzeptierte es das er in wenigen Tage König sein wird. in drei, um genau zu sein. in drei Tagen wird er gekrönt. Ganz Mittelerde hat von ihm gehört und immer wie mehr Neuankömmlinge traten durch die Tore Gondor um die Krönung des König von Gondor und Arnor nicht zu verpassen.

«Wen du gleich dieses Thema anschneidest. Werde meine Königin.» sagte er gerade hinaus und ich stand mit einem erschrockenen Was auf. 

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt