Kapitel 1~Mondelbin/Maria

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Mirijas Sicht:

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Mirijas Sicht:

Ich bin jetzt schon viele Jahren allein unterwegs. Nach Bruchtal kehre ich selten zurück und wenn ich es tue, finde ich immer nur Adar auf. Jedoch richte ich Adar, Elladan und Elrohir immer wieder aus das es mir gut geht ich hoffe das genügt ihnen. Ich war gerade auf den Weg zu den Ländereien in Rohan. die Sterne sagte mir das dort eine Schlacht stattfinden würde. Gestern war ich noch gerade in Gondor und half dort Minas Tirith zu verteidigen. Man kennt mich unter dem Namen Mondelbin. Man sagt ich komme, um zu helfen und gehe wieder, wenn ich geholfen habe. Deswegen hatte ich auch nicht do viel Zeit zurück nach Bruchtal zu gehen. Damit haben die Zwerge im Erebor angefangen, obwohl die mich wohl von all den Lebewesen, denen ich geholfen habe, am meisten kennen. Ich war schliesslich lange genug mit ihnen unterwegs. Ja ich half ihnen. Die Sterne berichteten mir davon und auch das der Bleche Ork Durins Geschlecht auslöschen möchte. Nachdem ich herausgefunden hatte, wer Durin war. War es mein Ziel dieses Geschlecht zu retten. das gelang mir auch. Alle drei Leben noch. Aber es war gar nicht so einfach. Aber das ist eine andere Geschichte. viele suchen nach mir also der Elbin, nachdem ich ihnen geholfen habe. Was sie jedoch nicht wussten, dass ich lange unter ihnen weile als Menschen Frau.

Ich hörte Kampfgeräusch. Ich ritt in diese Richtung und zog mein Schwert, schwang dieses als ich den ersten Ork sah in diesen Leib. so half ich den Rhorimir. wir erlangen die Oberhand und kurzdarauf waren alle Orks besiegt. Jetzt hatten die Rhorimirs Zeit mich zu betrachten was mir immer wieder unangenehm ist. Sie fingen an zu murmeln ich hörte sie durch meine Elbenohren. Ich stieg von meinem Pferd und lief zu dem Verletzten im Wasser neben ihm kniete auch schon jemand. Ich kniete mich neben ihn hin. Mir war vollkommen egal ob meine Hosen jetzt nass sind. Jetzt bemerkte mich der Mann, welcher traurig vom Verletzen aufsieht. «Seid ihr die, über die man spricht. Welche kommt, um zu helfen und geht, wen alles vorbei ist. Diejenige welche die in der Nacht dem Mond folgt. Seid ihr die Mondelbin.» fragte er ehrfürchtig. Ich nickte. Ich sprach als Elbin äusserst selten. Für viel ist meine wahre stimme äusserst wohlklingend und deswegen auffällig «Wie ist euer Namen.» Ich sagte nichts. Ich befahl dem Wasser den verletzten hochzuheben. «Was tut ihr da.» Ich stand auf und schwang mich wieder auf das Pferd. Das Wasser folgte mir und legte mir schliesslich den verletzten vorm mir auf das Pferd. Ich nahm den verletzen in die Arme und strich ihm eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. «Was tut ihr da. das ist unser Prinz.» sagte der Mann von vorhin. «Wie ist euer Name.» fragte ich schliesslich den Mann mit gedämpfter Stimme «Eomer» «Eomer, ich werde eurem Cousin nichts tun. Reite vor ich werde euch hinterher reiten. Prinz Theodret brauch ärztliche Hilfe. Also los.» sagte ich drängen. Eomer nickte schwang sich auf sein Pferd und ritt los. Ich ihm sofort hinterher. als wir dann im Königreich ankamen, kamen sofort zwei Männer mit einer Trage auf mich zu geheilt und nahmen mir den Prinzen ab. Ich wollte mich gerade zum Gehen wenden da hielt mich jemand am Arm fest. Es war Eomer. «Wie heisst ihr? Ihr wusste sofort wer ich bin nach dem ihr meinen Namen gehört habt. Ich würde gerne euren wissen. Ich möchte wissen, wem ich danken kann.» sagte er. Süss. Ich sage meinem Namen nie. Der Name von Elrond Tochter ist bekannt. Doch niemand weiss, wie sie aussieht und so soll es auch bleiben. «Um zu danken, braucht ihr keinen Namen, kein Gesicht. Aber wen ihr danken wollt. Dan dankt den Sternen denn die haben mich zu euch geführt.» sagte ich und ritt wieder los. Zurück nach Bree. Als ich verborgen zwischen den Bäumen war verwandelte ich mich wieder in einen Menschen.

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt