Kapitel 6~Immer an das Liebste denken

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Mirijas Sicht

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Mirijas Sicht.

«Wir müssen über den Pass Caradhras gehen.» sagte Gandalf und marschierte los. Die anderen setzten sich auch in Bewegung das Schluss Licht bilde ich. «Hallo.» sagte auf einmal Boromir und hält an damit ich ihn aufhole. «Eh Hallo» sagte ich und sah ihn verwirrt an. «Du weisst also was geschieht.» «Nein. Ich habe einfach schon viele Geschichten gehört und weiß was passieren könnte und meine Vermutungen sind meist richtig. Ist eine Glücks Sach. Besser vorsichtig sein und einmal mehr den Schutz suchen als der Gefahr ausgeliefert sein.» sagte ich.

«wohl war. Was denkst du über den Pass. « fragte Boromir. Es wird Zeit Verschwendung. wir werden wieder hinuntersteigen und ein anderer Weg gehen da wir sonst alle dort oben sterben ausser vielleicht Legolas und ich, weil wir beide Elben sind und weniger frieren und auf dem Schnee gehen können. Aber leider kann ich auch das nicht sagen. «es wird eisig kalt werden und man die Hobbits wohl irgendwann tragen muss und oder der vorderste in der Reihe der Ärmste ist, weil er den ganzen Schnee wegdrücken muss.» sagte ich.

«Ich bin Gespann ich war noch nie so weit oben ich ging über Rohan nach Bruchtal. dies wäre der viel besserer weg. Die Menschen können uns helfen nicht wahr» sagte Boromir. Ah, er möchte Zustimmung von mir, weil ich auch ein Mensch bin nach seinem wissen. «Aragorn traut den Menschen nicht. Und Frode traut Aragorn. und der Ring träg nun mal Frodo.» sagte ich. «Aber wie stehst du dazu?» fragte er ich seufzte. «Ich will kein Streit.» meinte ich nur. «nun sag schon.» drängte er «weisst du nicht mehr, was ich im Rat gesagt habe? der Ring ist zu böse für ein Mensch. Jeder Mensch weiss, wie schrecklich die Welt sein kann und hat dadurch auch Begierde nach Macht. Ein Hobbit der von allem abgeschottet ist von all dem Leid und all den Machtkämpfe hat ein reineres Herz als ein Mensch. Lange rede kurzer Sinn. Ich halte es auch für keine gute Idee nach Rohan zu gehen mit dem Ring. « sagte ich und warte gespannt auf seine Reaktion. «Schade, dass zwei so über ihr eigenes Volk denken.» sagte er «Du darfst es Aragorn nicht verübeln er kannst sein Vater nicht und seine Mutter flüchtete mit ihm nach Bruchtal er wurde so zusagen von Elben grossgezogen.» sagte ich. Er ist mein Bruder ich muss ihn verteidigen.

«Du und Aragorn seit euch sehr nahe. « sagte Boromir nur. «ja wir verstehen uns gut. « meinte ich « sehr gut würde ich meinen. « sagte Boromir und wackelt mit den Augenbrauen.» Nein so nahe nicht. Nein das wäre nichts für mich.» sagte ich schmunzelnd. Der Gedanke, Aragorn und ich.......einfach nur absurd, er ist mein Bruder. Ich Blicke zu Legolas nach vorne «Ist die Kette von ihm.» fragte Boromir weiter. Ich fasse mir reflexartig an die Kette. «Nein, aber lustigerweise kennt Aragorn ihn besser als ich. oder naja länger.» schmunzelte ich und sah wieder zu Legolas nach vorne. Boromir folg meinem Blick. «Eine spezielle Gemeinschaft. Was ist der Grund wieso du mitgehen wolltest.» fragte er. «Elrond hat mich rufen lassen. Ich helfe gerne anderen. Ich weiss, was ich kann, und bin als Frau ziemlich unauffällig. Ich denke ich kann helfen und dein Grund?» «Ich glaube der Ring leitete mich und die Vergangenheit meines Volkes» «der Ring?» fragte ich nach. «er beeinflusst mich.»« jetzt gerade auch?» fragte ich. Ich empfand Mitleid mit ihm. « Ein bisschen. nehme ich an.» sagte er. «Du bist stärker. Denk an das dir wuchtige und denk daran das der Ring dies vernichten wird « sagte ich.» beeinflusst er dich auch? « fragte er. wenn er nur wüsste, ich wäre die mächtigste Elbin. Die Natur wird mir unterliegen. Niemand würde mir entkommen. «Ja und das macht mir Angst, ich möchte den Ring nicht berühren.» sagte ich ehrlich. « was hindert dich daran den Ring nicht zu nehmen. Du hast ihr Vertrauen. Du müsstest nicht einmal Gewalt anwenden.» fragte er. «Alles, was mir lieb ist.» meinte ich. «die Kette?» fragte er nach. «die erinnert mich nur immer wieder daran. Sie ist mir eine grosse Hilfe dabei.» sagte ich und denke wieder an dem strahlenden Gesichte von Elladan und Elrohir. «Ganz sicher das der, der dir die Kette geschenkt hat nicht doch mehr als nur ein guter Freund ist.» fragte Boromir «Aber jetzt reicht es doch. Ja ich bin mir sicher, dass er nicht mehr ist. Er ist wie ein Bruder so wie Aragorn. Ud nein es gibt sonst niemanden. sonst noch Fragen oder können wir das Thema endlich beenden.» fragte ich belustigt und sah wieder zu Legolas. wieso tu ich das ständig. «und was ist mit Legolas. Nach meiner Meinung siehst du schön oft zu ihm.» sagte er und wackelt mit den Augenbrauen. «Er ist ein Elb das ist nun mal Aufmerksamkeit erregend. Ich komme von Bree dort trifft man nicht oft Elben an.» sagte ich. «Ich bin mir sicher du wirst dich auf dieser Reise noch verlieben.» «ach ja was macht dich do sicher?» «du bist eine Frau» «Ach das ist der einzige Grund?» fragte ich und zog eine Augenbraue hoch «der größter. Ich meine, da kommt Legolas mit im Wind wehenden Haar auf dich zu rennt und wehrt für dich ein Orkangriff ab. nimmt danach dein Gesicht in die Hände und begutachten eine Schnittwunde im Gesicht. Da würde sogar mir die Knie weich werden.» sagte theatralisch. «sicher, dass du dich nicht verlieben wirst?» fragte ich lachend. «Ich denke nicht das er mich so behandelt wie dich» sagte er. «leider» seufzte er noch spasshalber und ich fing an zu lachen. Er stieg kurz darauf mit ein.

Es war anstrengen da ich versucht mein Lachen zu verstellen. Der ganze Mensch sein ist anstrengend.

Wir waren im Schnee angelangt. Dies erschwert uns den Aufstieg. Ich versuchte schwere Schritte zu machen, nicht das ich plötzlich auf dem Schnee laufe. Da purzelt plötzlich Frodo an mir vorbei. «huch Frodo!» sagte ich und wollte ihm schon hinterherrennen, doch Aragorn fing Frodo schon auf. Frodo schaute sofort nach dem Ring. er hat ihn nicht mehr.

Ich wollte gerade anfangen zu suchen da sah ich wie Boromir ihn an der Kette aufhebt. Dar ich eigentlich auch mein Vorhaben mal ausführen. «so ein kleines ding das so grossen Unheil bereitet.» sagte er und wollte ihn anfassen. «Boromir. gib Frodo den Ring zurück.» rief Aragorn zu ihm hoch.

Als aber Boromir keine Anstalt machte lief ich zu ihm hinunter und legte meine Hand auf seine Schulter. Er sah erschrocken zu mir. und ich, naja ich sah ihn nur eindringlich an. «Wie du meist. Mir soll's recht sein.» sagte dann Boromir und lief zu Frodo hinter, um ihm diesen Ring zu geben. Frodo nahm den Ring und Boromir drehte so sich um und lief wieder zu mir. «Danke» murmelt er als er bei mir war «immer an das Liebste denken» sagte ich und lief weiter so wie die restliche Gemeinschaft die zugesehen hat.

In zwischen Zeit wurden die Hobbits von Aragorn und Boromir getragen. Ich lief vor Gimli und versucht für ihn so viel Schnee wie möglich weg zu stampfen. Gandalf lief zu vorerst und Legolas, tja der lief auf dem Schnee neben uns her. Ich überlegte mir schon ein paarmal, ob ich nicht doch einfach auch auf dem Schnee laufen sollte, aber nein. Die Zeit war noch nicht gekommen. Da hörte ich Stimmen. Legolas wohl auch. «es sind grausige Stimmen in der Luft.» sagte er nämlich und kaum hat er es gesagt diel Schnee von der Spitze hinunter «Das ist Saruman. Er will den Berg zu einstürzen bringen. rasch» sagte Gandalf. «wir können nicht weiter das wäre der Tod der Hobbits.» rief Boromir nach vorne

«darüber können wir nicht lasst uns unter dem Berg hindurch gehen.» sagte Gimli hinter mir «Rohan ist besser sie werden uns helfen.» sagte Boromir. «Maria was sagst du» fragte nun Gandalf mich. Ich weiss, wo durch wir gehen «Frodo soll entscheiden, ob wir durch die Mienen gehen oder nach Rohan um den Berg herum. Er trägt den Ring.» sagte ich. Ich weiss das er die Mienen wählt er traut Boromir nicht und von ihm kam schliesslich den Vorschlag. «wir werden durch die Miene gehen» sagte Frodo wie erwarten und wir begaben uns an den Abstieg.

Wir waren alle froh als wir aus dem Schnee waren. «für welchen Weg wärst du eigentlich gewesen?» fragte Legolas zu mir. «Ich weiss nicht. Ich habe gesagt ich werde Frodo begleiten egal welcher weg. Ich weiss nicht welcher besser ist. Und du?» erklärte ich und tat auf unwissend. «Alles andere als die Minen. Die Zwerge haben tief gegraben, ausserdem sind es Zwerge.» sagte Legolas ehrlich. Ich schmunzelte

«Was haben eigentlich Elben gegen die Zwerge oder vor allem die Waldelben.» fragte ich da es mich wirklich interessieren. Die Sterne haben mir irgendwie nie eine vernünftige Antwort gegeben. Ich mag zwerge. Na klar, sie sind manchmal ein bisschen dickköpfig und stur. «Das ist schon lange her. der König Thingol wollte eine Kette mit einem bestimmten Stein anfertigen lassen von den Zwergen, doch diese ermordeten den König und plünderten ihn.» erzählte Legolas. « König Thingol...... von wann ist er? Ich mein ich ha noch nie etwas von ihm gehört.» fragte ich. Da ich mich nicht an den Namen erinnere ihn schon mal gehört zu haben. «Ja es ist sehr unwahrscheinlich das du etwas von ihm gehört hast. Er ist von dem ersten Zeitalter.» sagte Legolas. « Oh, uff das ist aber schon wirklich lange her» sagte ich geschockt. Die Elben sind wirklich nachtragend. Legolas schmunzelte. «Habe ich doch zu Anfang gesagt.» «Ja, aber ich dachte er sei vielleicht, naja in deinem Alter oder so.» sagte ich. Auch wenn mir klar war das das kaum möglich war da Legolas eigentlich noch ein sehr junger Elb ist. «Nein. Ich bin einer der jüngsten Elben.» sagte Legolas schmunzelnd. Einer der jüngsten und doch über 2000 Jahre alter und dann komm ich mit meinen 60 Jahren. Dann sollte doch bekannt sein, wer meine Eltern sind. Wenn es jetzt kaum mehr Elben gibt welche Kinder kriegen «gibt es jetzt keine Elben Kinder?» fragte ich. vielleicht weiss er etwas über meine richtigen Eltern. «Äusserst selten. Elben Leben ewig. Hast du welche?» fragte Legolas. «Was?» «Kinder.» «Nein, nein keine Kinder.» sagte ich erschrocken. « willst du keine Kinder?» fragte er weiter. «mit Kindern würde ich so eine Reise nie machen können.» sagte ich.

Ich fing an mit meiner Kette zu spielen. Wie fänden es Elladan und Elrohir, wenn ich ein Kind hätte. Würde es sie verletzen. Oder würden sie sich freuen. Legolas sah auf meine Kette. «Die ist sehr schön. Er muss dich wirklich lieben.» «Ja, das tut er. Er würde alles machen damit ich glücklich bin. Ich wünscht ich lieb ihn so sehr, wie er mich» sagte ich. «Bist du sicher, dass er alles machen würde?» fragte Legolas und ich sah in meinem Inneren Auge wieder wie Elladan vor dem Geländer und bereit zum Absprung steht. «ja leider alles» seufzte ich. «Wieso leider?» fragte Legolas. Ich blinzelte die Tränen weg und sah zu ihm hoch. «Weil ich das nicht will. Ich will nicht das sich jemand wegen mir verletzt. Ausserdem bin ich gross genug, um auf mich selbst aufzupassen.» Sagte ich und lächelte ihn an. «Gross» fragte er schmunzelnd. «Naja sagen wir alt.» Meinte nun auch ich lachend.

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt