Kapitel 14~Die Mondelbin hilft

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Mirijas Sicht

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Mirijas Sicht.

«du solltest nicht kämpfen» sagte Boromir. ich sah erschrocken zu ihm. wieso sollte ich nicht? « fragte ich. «Maria bist du es wirklich.» fragte Legolas mich auf einmal. das war das erste, was er zu mir sagte seit Lorien ich lächelte ihn an. «ja wer sollte ich sonst sein.» «geht es dir gut. « fragte er weiter. «ja mir geht es prima» sagte ich «nein tut es nicht deswegen solltest du nicht kämpfen» sagte Boromir und ich sah ihn nur böse an. «auf jeden fall habe ich deine Kette ich denke du möchtest sie zurück haben» sagte Legolas und streckt mir di Kette entgegen. «oh danke viele male» sagte ich und sah ihn zweifelnd an. Hat er gesehen das auf Elbisch ich liebe dich stand und dann zwei Buchstaben?

Am nächsten Morgen bat uns der König die Waffen zu verteilen. Aragorn hat erfolglos versucht den König zu überzeugen Hilfe zu holen. Jedoch weis Aragorn nicht das ich gestern Nacht Galadriel um Unterstützung fragte schliesslich sollte in dieser Schlacht Haldir sterben und meine Schwester daran verzweifeln und vielleicht auch sterben, aber das habe ich noch nicht so genau mitgekriegt auf jeden Fall muss ich es verhindern. Und dieses Mal habe ich nicht Zeit, bis man ihn dreimal trifft wie bei Boromir. Ich muss mich mehr konzentrieren. «du solltest nicht kämpfen» sagte Boromir wieder nach den wir die Waffen verteilt haben. «viele hier sollten nicht kämpfen.» sagte ich. «ja viele haben noch zu wenige Winter erlebt» sagte Legolas «und manche zu viele» fügte Gimli hinzu. «trotzdem solltest du dich noch ausruhen. « sagte Boromir. «ich werde keine Kinder im Stich lassen» sagte ich. «worum geht es» fragte Aragorn. «sie will sich nicht ausruhen, sondern unbedingt kämpfen.» sagte Boromir. «also ich muss Boromir zustimmen du bist noch geschwächt Maria.» sagte Legolas. «das weiss sie selbst doch am besten las sie doch» sagte Gimli. Ich sah grinsend zu ihm. «was sagts du Aragorn» fragt Boromir. «Aragorn sah zu mir. er will auch nicht das ich kämpfe er hat Angst mich zu verlieren. ich blockte ihm in die Augen. er seufzte «ich kenn sie gut genug das sie sich nicht von jemandem aufhalten also spiel es gar keine Rolle, was ich sagte.» sagte er. ich nickte und sah mich um. «die Männer haben keine Hoffnungen mehr» sagte Legolas. Hoffnung, was hat Galadriel nochmal gesagt. «wie wäre es, wenn ich oben beiden Kinder bleibe und von hinten mit Pfeil und Bogen schiesse. dann kann ich auch die Kinder beschützen sollte es den Orks gelingen so weit vorzurücken.» sagte ich. sie sahen mich erstaunt an. das Erstaunen weicht und die Begeisterung übernahm. auf jeden Fall bei Legolas und Boromir. Gimli war immer noch erstaunt. und Aragorn blockt zu Boden. Er weiss was ich vorhabe «das ist eine glorreiche Idee» sagte Boromir. dann hörten wir ein Horn. «Das ist kein Ork Horn» sagte Aragorn und rannte los wir ihm hinterher. Es waren Elben «Haldir. ich habe mich noch nie so sehr gefreut dich zu sehen» sagte Aragorn und umarmt ihn. Legolas tat das selbe . da kam König Théoden.

«einst gab es ein Bündnis zwischen Mensch und Elb. Wir wollen dieses Bündnis wieder stärken» sagte Haldir zum König. Dieser nickt nur.

Es wurde langsam Abend und wir machten uns alle bereit.

«wir sollten auf unsere Posten.» sagte Aragorn. «bleib bei den Kindern» sagte Boromir. «gib alles» sagte Gimli. «sei vorsichtig» war die Verabschiedung von Legolas. «und ihr stirbt ja nicht» sagte ich zu ihnen und die drei verschwanden. zurück blieb Aragorn. «mir wäre lieber, wenn Maria an der Front kämpfen würde» sagte er. «aber wieso denn? hier hinten passiert mir nichts.» sagte ich. «ja aber die anderen würden Maria zurückhalten. versuche sie im Augen zu behalten. Doch die Mondelbin wird niemand zurück halten» sagte er ich sah ihn unschuldig an. «ich werde vorsichtig sein.» sagte ich.

Sternelbin -Die Elbin welche den Sternen folgtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt